Aus der Anonymität holen

In Berlin stellte die erste bundesweite Meldestelle für antisemitische Vorfälle ihre Arbeit vor

Genau ein Jahr ist es jetzt nun her, dass der israelische Gastronom Yorai Feinberg vor seinem Restaurant in Berlin‐Schöneberg minutenlang einen Schwall wüster antisemitischer Beleidigungen über sich ergehen lassen musste. »Das war nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, dass mir so etwas passierte«, erinnert er sich heute. »Aber damals haben wir das alles mit der Smartphone‐Kamera dokumentiert.«

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