Auftritt mit türkischem Präsidenten
„Der Integrationsarbeit haben unsere beiden Spieler sicher nicht geholfen“: Der DFB kritisiert das Treffen von Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Präsidenten Erdogan.
Mit deutlicher Kritik hat DFB-Präsident Reinhard Grindel auf die Fotos der deutschen Fußball-Nationalspieler Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan reagiert.
„Der DFB respektiert und achtet selbstverständlich die besondere Situation unserer Spieler mit Migrationshintergrund. Aber der Fußball und der DFB stehen für Werte, die von Herrn Erdogan nicht hinreichend beachtet werden“, twitterte Grindel. Die Profis hätten sich für ein Wahlkampfmanöver „missbrauchen lassen“, schrieb Grindel.
Kommentar: Bei Özil und Gündogan sieht man, dass die Integration ganz offensichtlich nicht statt gefunden hat. Ich hoffe, beide verlassen Deutschland, das Land, das Erdoghan beschimpft und verleumdet hat.