Bunte Banden

Der Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses beschäftigte sich dieser Tage mit der Kriminalität in der Stadt. Zwangsprostitution und Bandenbildung waren dabei von besonderem Interesse.
Zwangsprostitution (vornehm mit „Nachtleben“ umschrieben) macht bei den Ermittlungen des Landeskriminalamtes (LKA) nun einen respektablen Anteil von 16 Prozent aus. Von den 30 bekannten Banden in Berlin bestehen 14 aus „deutschen Staatsangehörigen“. Erstaunlicherweise heißt es dann aber im LKA-Bericht – politisch nicht korrekt – davon seien 13 arabische Clans – also eingebürgerte Neubürger.

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/bunte-banden.html

Ein Gedanke zu „Bunte Banden

  1. man braucht nur durch Berlin zu gehen , man sieht die gruppen „junger maenner“ ueberall. Weicheier und peaceniks sollten sie allerdings nicht provozieren. Denn die wissen , dass ihnen nichts passiert, wenn sie mal etwas haerter zulangen.
    Und die Polizei infiltrieren sie ja auch schon. Komplizen haben sie auch in der herrlich bunten Anwaelteschaft; die bewegen sich an der grenze zur strafvereitelung.

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