Aachen bleibt wohl auf Kosten für Tivoli sitzen

Aachen. Die Stadt Aachen wird wohl auf den Kosten, die ihr im Zuge der Umfinanzierung für den Tivoli-Neubau entstanden sind, sitzen bleiben. Gutachter sehen kaum Chancen, Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe gegen Ex-Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer durchsetzen zu können. Ihm wird vorgeworfen, die drohende Insolvenz des Vereins verheimlicht zu haben. Die Stadt hat 2012 einen 18,85-Millionen-Euro-Kredit der Alemannia übernommen. (gei)

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Kommentar: Für den Tivoli und die Alemannia ist kein Preis hoch genug! Warum nur? Ist es gerechtfertigt, diese enorme Summen für das Hobby einer zahlenmäßig kleine Klientel aufzuwenden? Und wo sind nun all die Politiker wie Dr. Linden, die den Neubau unbedingt wollten und mir allen Mitteln durchsetzten?

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