Ost-Ghuta erlebt eine der blutigsten Angriffswellen seit Beginn der Krise mit rund 250 Toten innerhalb von 48 Stunden.
- Das meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Mehr als 1200 Menschen seien verletzt worden.
- UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich „zutiefst beunruhigt“ über die Lage im Rebellengebiet.
Kommentar: Und wieder, wie seit Jahren und schon (fast immer) steht der Westen dumm daneben. Und wenn man später sieht, was dort geschah, wie in Ruanda, richtet man im Westen eine Gedenkfeier aus. Klasse!