Liebe Vergangenheitsbewältiger

Diesen Artikel habe ich kopiert, das Original ist unter dem Link der Überschrift zu finden.

Liebe Vergangenheitsbewältiger,

hier stehe ich, Euer Sohn! Ich habe in meiner Schulzeit jeden 9. November mit dem Schulchor vor dem Gedenkstein in meinem Heimatdorf gesungen, der an die Synagoge erinnert, die 1938 von den Nazis niedergebrannt wurde. Ich habe Klassenfahrten nach Dachau und Theresienstadt gemacht, in der Schule alles über die Emslandlager erfahren, mit Oma und Opa über die Zeit des Nationalsozialismus’ gesprochen und sogar „Schindlers Liste“ im Leistungskurs Geschichte geschaut. Ich habe gelernt, dass die Lehre nicht weniger christlicher Kirchen, die Juden hätten den Messias ermordet, dem rassistischen Judenhass der Nazis einen fruchtbaren Boden bereitet hat; ich habe gehört, wie Himmler, Hitler, Goebbels und Heydrich schon lange vor Auschwitz Juden als Bakterien, Flöhe und Ungeziefer bezeichnet haben, die vernichtet gehören und ich habe die Schilder gesehen, auf denen zu lesen war: „Diese Stadt ist judenrein!“

Immer wieder habe ich mich gefragt, wie das möglich sein konnte. Warum hatte niemand etwas dagegen unternommen? Warum hatte niemand lautstark gegen dieses Unrecht angeschrien? Warum? Aus lauter Verzweifelung hatte ich als Schüler sogar ein Theatstück über den Holocaust an meiner Schule aufgeführt. Ihr hattet wirklich ein vorbildlichen Vergangenheitsbewältiger aus mir gemacht! Ihr habt mir gezeigt, wie man sich als guter Deutscher auseinandersetzt.

Was haben wir uns nicht immer schön mit der Vergangenheit auseinandergesetzt. Jedes Jahr ein wenig mehr. Hier saßen wir und ganz weit von uns auseinander, schön weit weg, irgendwo die dunkle böse Vergangenheit.

Irgendwann war die Vergangenheit so weit weg, dass es nicht mal mehr weh tat mit der Bewältigung. Wir warfen Kränze ab, zündeten Kerzen an, stellten Stelen auf und sangen „Donna Donna“.Irgendwie fing Vergangenheitsbewältigung an, Spaß zu machen. Vergangenheitsbewältigung wurde neben Autos und Bier zum wichtigsten Wirtschaftsgut des Exportweltmeisters Deutschland.

Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie dramatisch die Arbeitslosenzahlen in Deutschland aussehen würden, wenn es all die Arbeitsplätze in den Lern-, Gedenk- und Dokumenationsstätten, in den Holocaustforschungsinstituten und Universitäten der Antisemitismusforschung nicht geben würde. Ich erschaudere fast bei dem Gedanken, wie leer mein Blog Tapfer im Nirgendwo dann wäre! Die Stadt Berlin wäre um eines ihrer beliebtesten Sehenswürdigkeiten ärmer: dem Holocaust Mahnmal, von dem Altkanzler Gerhard Schröder einst gesagt hat, es sei ein Ort, „wo man gerne hingeht“. Der Historiker Eberhard Jäckel brachte es sogar fertig, zu sagen: „Es gibt Länder in Europa, die uns um dieses Denkmal beneiden.“

Ohne Holocaust hätte das ehemalige Waffen-SS-Mitglied Günter Grass niemals „Die Blechtrommel“geschrieben und somit vermutlich auch nie den Nobelpreis für Literatur erhalten. In 55 Jahren von der SS zum Nobelpreis, das schafft nur Günter!

Ohne Holocaust hätte Volker Schlöndorff niemals „Die Blechtrommel“ verfilmen können und daher nie den Oscar für diesen Film erhalten. So gut wie alle Oscars für den deutschsprachigen Raum sind Resultate der Vergangenheitsbewältigung: Volker Schlöndorffs „Die Blechtrommel“, Caroline Links „Nirgendwo in Afrika“und Christoph Waltz Oscar für die Rolle eines Nazis.

Ohne Holocaust gäbe es beim ZDF immer noch genug Sendeplatz für das Testbild.

Ohne Holocaust wären wir Vergangenheitsbewältiger nicht da, wo wir heute sind! Deutschland ist stolz auf seine Vergangenheitsbewältigung und wenn es uns mal zu viel wird mit den Berichten im Fernsehen, dann schalten wir ganz einfach um!

Ja, bei der ganzen Bewältigung der Vergangenheit haben wir ganz die Gegenwart vergessen. Über die ständige Fragerei, wie wir wohl gehandelt hätten, wenn wir damals gelebt hätten, übersehen wir ganz, dass es die Ideologie des Judenhasses auch heute noch gibt. Wir sollten lieber mal fragen: Was machen wir eigentlich heute?

Liebe Vergangenheitsbewältiger, bitte nehmt mal einen Wunsch von Eurem Schüler an: Hört einfach mal auf mit der Bewältigung. Ich gebe Euch auch eine Eins mit Sterchnen und ein Fleißkärtchen dazu, wenn Ihr Musterschüler Euch nur endlich mal setzt. Legt doch einfach mal eine kleine Vergangenheitsbewältigungspause ein. Es ist morgens halb zehn in Deutschland. Zeit für ein Knoppers! Die Vergangenheit könnt Ihr nämlich nicht mehr ändern, die Gegenwart jedoch schon.

Wenn Ihr das nächste Mal wieder in der Schule davon erzählt wollt, dass es einst „judenreine“ Städte und Dörfer in Deutschland gab, dann nutzt die Zeit lieber dazu, um von den Ländern zu berichten, die heute „judenrein“ und stolz darauf sind, tausende Juden vertrieben zu haben, wie Aden, Algerien und Libyen. Berichtet von den 850.000 Juden, die in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg aus arabischen Ländern vertrieben wurden.

Liebe Vergangenheitsbewältiger der öffentlich-rechtlichen Anstalten, wenn Ihr uns wieder einmal zeigen wollt, wie sehr die Nazis die Juden gehasst haben, dann spart Euch die Sendezeit und zeigt uns lieber mal, wie heute Juden gehasst werden. Die kommenden Aussagen sind alle in den letzten zehn Jahren in Fernsehsendungen der arabischen Welt zu hören und zu sehen gewesen:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“ (Ein Minister der Hamas auf Al-Aqsa TV (Gaza), 28. Februar 2010)

„Unser Hass auf die Juden ist in unserem Glauben begründet! Der Koran sagt uns, sie zu hassen, nicht sie zu lieben.“ (Al-Nas TV (Ägypten), 8. Januar 2008)

„Überließen uns die Juden Palästina, würden wir dann beginnen, sie zu lieben? Natürlich nicht! Wir werden sie niemals lieben. Absolut nicht! (…) Dein Glaube bezüglich der Juden soll sein, erstens, dass sie Ungläubige sind und zweitens, dass sie Feinde sind! Und sie sind nicht nur Feinde, weil sie Palästina besetzt halten. Sie wären auch unsere Feinde, wenn sie niemals irgendetwas besetzt hätten!“

„Wir werden die Juden als Feinde betrachten, selbst wenn sie uns Palästina zurück geben. Weil sie Ungläubige sind!“ (Qatar TV (Katar), 9. Januar 2009)

„In aller Kürze, so sind die Juden: Als Muslim ist unser Blut voller Rachsucht gegen sie und sie kann nur mit der Vernichtung der Juden gestillt werden, so Gott will. Sie haben mehrmals versucht, unseren Propheten zu töten.“ (Al-Aqsa TV (Gaza), 28. Februar 2008)

„Der größten Feinden eines jeden Muslims nach dem Teufel sind die Juden! Wer sagt das? Gott sagt das!“ (Al-Rahma TV (Ägypten), 9. Januar 2009)

„Im Jahre 1883, wurden vor dem jüdischen Pessachfest um die 150 französische Kinder auf grausamste Weise in den Vororten Paris ermordet. Spätere Untersuchungen haben ergeben, dass die Juden diese Kinder getötet haben, um an ihr Blut zu kommen. Dieses Ereignis führte zu Unruhen im Paris der damaligen Zeit und die französische Regierung sah sich einem enormen Druck ausgesetzt. Eine ähnliche Sache ereignete sich in London, wo ebenfalls viele englische Kinder durch jüdische Rabbis ermordet wurden.“ (Dr. Hassan Hanizadeh auf Jaam-E Jam2 TV (Iran), 20. Dezember 2005)

„Es muss ein Kind sein, das die Pubertät noch nicht erreicht hat. Die Juden entführen das Kind, stecken es in ein Fass, nur zu dem Zweck, um durch Löcher, die an den Orten, wo sich die Arterien des Kindes befinden, kleine Schrauben in die Körper zu schrauben, um an das Blut zu kommen. Sie sammeln das Blut und benutzen es für ihr Pessachfest.“ (Ein politischer Kommentator des Nile Culture TV (Ägypten), 25. Februar 2007)

„Die Juden haben zum Beispiel diesen französischen Doktor Toma getötet, der Juden umsonst behandet hat, um die Lehren des Christentums zu verbreiten. Obwohl er ihr Freund war und sie von ihm profitiert haben, haben sie ihn an einem ihrer Feiertage entführt und geschlachtet, zusammen mit einer Schwester. Sie haben Matzebrot aus ihrem Blut gemacht. Sie machen das jedes Jahr. Die Welt muss davon erfahren! (Dr. Sallah Sultan, Präsident des Amerikanischen Zentrums für Islamforschung auf Al-Aqsa TV (Gaza), 31. März 2012)

„Juden sind Schweine und Affen! Gott sagt das!“(Ein kleines Mädchen auf Iqra TV (Saudi-Arabien), 7. Mai 2002)

„Ich unterstütze Deutschland in der Politik und Brasilien im Sport. Ich mag die Art wie Brasilien Fußball spielt, aber ich mag die Deutschen, weil sie die Juden hassen und sie verbrannt haben. Hahahahaha!“(Wiam Wahhab, ehemaliger libanesischer Minister, auf Al-Jadid/New TV (Libanon) 4. Juli 2010)

„Immer wieder hat Gott Strafen über die Juden kommen lassen. Die letzte Strafe wurde von Hitler ausgeführt. Bei allem, was er ihnen angetan hat, und die Juden übertreiben bei der Beschreibung dieser Taten, hat Hitler die Juden nur an ihren gerechten Platz gesetzt. Es war die göttliche Strafe für sie!“(Al-Jazeera TV (Katar) 30. Januar 2009)

„Schauen wir uns mal die Bilder an, wie die jüdischen Unterdrücker von den deutschen Opfern bestraft werden. Hier seht ihr Leichen und tote Menschen und Knochen von Juden. Hier haben wir ein Krematorium, in dem die Juden verbrannt werden. Hier sehen wir Juden, wie sie sich bereit machen, verbrannt zu werden. Schaut her, hier sehen wir Juden, die am Hunger sterben und an Gas. Schaut, wie sie umzingelt werden und auf Lastwagen verfrachtet werden. Schaut euch die Erniedrigung in ihren Gesichtern an. Sei Gott gelobt dafür! Sie haben Gottes Zorn heraufbeschworen. Hier seht ihr, wie ein Jude lebendig begraben wird. Sieht das wie ein Mensch aus? Er wird in ein Loch geworfen, um lebendig begraben zu werden. Hier seht ihr einen Leichenhaufen. Ibn Mas’oud hatte recht. Schaut her, hier seht ihr Stacheldraht, damit wird hier ein Körper geschunden. Er wird noch zusammen mit fünf anderen an einem Strick aufgehängt werden. Konzentriert euch darauf! Schaut es euch an! Hier, sie binden fünf Köpfe zusammen. Das sind Leichen! Hier bohren sie ein Loch in einen Rücken mit einem Nagel. Gleich ist dieses Kind dran. Schaut euch an wie sie gedemütigt werden. Das sind Leichen. Gott sei gelobt. Die Juden sind Unterdrücker! Hier werden sie deportiert. Ibn Mas’oud hatte recht als er sagte: „Alle Unterdrücker werden einst von den Unterdrückten bestraft werden“ Das sind Leichen. Das sind tote Menschen. Das sind Schädel. Das hier sind die Leichen von Juden. Sie werden verfrachtet wie Vieh. Schaut Euch diesen Traktor an, wie er die Leichen der Juden entsorgt. Und hier sehr ihr Flüchtlinge. Sie warten darauf getötet zu werden. Ein deutscher Soldat wird gleich kommen! Schaut hin. Die Jüdin küsst seine Hand. Seht ihr die Erniedrigung, die Furcht. Seht her, wie sie die Hand des Soldaten küsst. Seht die Erniedrigung! Seht es Euch an. Das ist es, was wir alle erwarten! So Gott will, möge es bald in den Händen der Muslime liegen!“(Al-Rahma TV (Ägypten) 26. Januar 2009)

Aber nicht nur in den arabischen Ländern gibt es Judenhass, auch in Deutschland und in Europa hat sich dieser Hass in unsere Gegenwart gerettet, wie ich hier, hier, hier und hier beschrieben habe und wie es jetzt sogar in der ZEITsteht. Statt also immer wieder die Vergangenheit zu bewältigen, setzt Euch mal mit dem Judenhass von heute auseinander. Fragt nicht, was Ihr getan hättet, sondern fragt, was ihr gerade jetzt tut!

Und wo wir schon mal dabei sind: Hört auf, ständig Israel in Eure Vergangenheitsbewältigung hineinzuziehen. Israel ist nun wahrlich ein Land im Nahen Osten, das weiter weg ist von Eurer Vergangenheit als es selbst die BRD jemals war. Israel ist eine moderne, aufgeklärte, demokratische und vor allem freie Gesellschaft. Sie hat ihre Fehler, wie jede Demokratie, aber die Nazis sind ganz woanders im Nahen Osten zu Hause.

In Israel wird die Gleichberechtigung der Geschlechter staatlich gelebt, während die Nazis in jenen Ländern des Nahes Ostens zu finden sind, wo die Frauen aus der Gesellschaft verbannt und nicht selten unter Stoff verborgen werden.

In Israel herrscht Religionsfreiheit, so dass Juden, Christen, Muslime und andere Religionsangehörige in Ämtern und Gerichten, bei der Polizei und der Feuerwehr, in der Armee und dem Parlament arbeiten, während die Nazis in den Ländern des Nahen Ostens zu Hause, wo es nur eine Religion geben darf, den Islam, während alle anderen Religionen verboten, verfolgt oder bestenfalls „nur“ diskriminiert werden.

In Israel können Männer Schwänze lutschenund Frau Mösen lecken, während die Nazis in all jenen Ländern des Nahen Ostens zu Hause sind, wo Mann und Frau dafür hängend an einem Baukran oder bis zur Schulter im Boden eingegraben und gesteinigt enden.

In Israel sind die Presse und die Meinungen frei, so dass jede Handlung, die sich von moralisch und juristisch akzeptablen Normen entfernt, sofort kritisiert und wenn nötig sogar geahndet wird, während die Nazis in den Ländern des Nahen Ostens zu Hause sind, wo der blutige und mörderische Terror gegen Männer, Frauen und Kinder gefeiert und staatlich gefördert wird.

In Israel wird frei geforscht, eine Tatsache, die die Welt mit bahnbrechenden und lebensrettenden Erfindungen in der Medizin und Technologie beschert, während die Nazis in jenen Ländern des Nahen Ostens zu Hause sind, die die Welt höchstens mit Mördern aus ihren Terrorcamps versorgen.

In Israel leben die weltweit bekanntesten und aktivsten Förderer eines Friedens zwischen Israel und Palästina, während die Nazis in jenen Ländern des Nahen Ostens zu Hause sind, die erst dann einen Frieden akzeptieren, wenn ganz Israel vernichtet wurde.

In der israelischen Unabhängigkeitserklärung steht: „Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe mit dem selbständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf. Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.“

Das klingt mir nicht nach Nazi, sehr wohl aber die Charta der Hamas, die mit folgendem Artikel 7 aufwartet: Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!

Schauen wir uns mal ein paar Länder des Nahes Ostens an: In der islamischen Monarchie Bahrain herrscht die Schari’a und Homosexuelle kommen für 10 Jahre in den Knast. Im Libanon, wandern Homosexuelle für drei Jahre in den Knast. In der von Baschār al-Assad geführten islamisch-sozialistischen Diktatur Syrien herrscht die Schari’a und Homosexuelle wandern für 3 Jahre in den Knast. In der absoluten islamischen Monarchie Oman sind politische Parteien verboten und Homosexuelle wandern für 3 Jahre in den Knast. In der absoluten islamischen Monarchie Katar ist Blasphemie bei einer Haftstrafe von bis zu sieben Jahren verboten und Homosexuelle wandern für 5 Jahre in den Knast. In Saudi-Arabien gibt es einen Schleierzwang für Frauen, alle Religionen bis auf den Islam sind verboten und Homosexuelle werden hingerichtet. Im Jemen ist jede fünfte Frau zwischen 15 und 49 genital verstümmelt, 37% aller nicht volljährigen Mädchen sind zwangsverheiratet und Homosexuelle werden hingerichtet. Im Gottesstaat Iran wird noch heute gesteinigt und Homosexuelle hingerichtet.

Also, liebe Vergangenheitsbewältiger in den Medien und den Schulen, an den Universitäten und auf den Redaktionssesseln, tut einem guten Schüler den Gefallen und lasst die Vergangenheit Vergangenheit sein und schaut auf die Gegenwart, aber bitte, bitte nicht nur auf Israel, denn Ihr habt den Juden jetzt echt genug Aufmerksamkeit geschenkt. Das reicht für die nächsten tausend Jahre.

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