Eine russische Firma schickt „Mitarbeiter“ in den Krieg in Syrien. Die Söldner tauchen in keiner Statistik auf – auch nicht, wenn sie sterben. Offizielle Opferzahlen bleiben so niedrig. Am Ende geht es auch um Anteile am Ölgeschäft.
Kommentar: Blut für Öl, wo bleiben die Demonstranten. Ach ja, ich vergaß, es geht ja nicht gegen die USA oder Israel, deshalb bleiben die Gutmenschen ja zu Hause!