Polens Premier Morawiecki nennt die Ostseepipeline Nord Stream 2 „einen Schritt in die falsche Richtung“. Er fürchtet, dass sich Europa von Russland erpressbar macht.
Archiv der Kategorie: Allgemein
Nordrhein-Westfalen eröffnet eigenes Büro in Israel
Ministerpräsident Armin Laschet: Vertretung als Begegnungsort für Wirtschaft, Bildung, Forschung und Kultur
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/nordrhein-westfalen-eroeffnet-eigenes-buero-in-israel/
Die Deutschen sind wieder auf der falschen Seite
Äußerungen des Außenministers belegen, dass die Bundesregierung im Falle der iranischen Aggression nicht Partei für Amerika ergreift. Sie hat keine Antwort auf die aggressive iranische Expansion und suhlt sich in der Rolle des Deeskalierers.
US-Drohnen töten vier Schabab-Kämpfer
Nach einem Bombenanschlag in Mogadischu haben US-Drohnen die radikalislamische Schabab-Miliz angegriffen und dabei vier Kämpfer getötet. Die USA wollen den Druck auf die Miliz weiter erhöhen.
Mann eröffnet in Kirche das Feuer – und wird von Gläubigen erschossen
Im Süden von Texas feiern die Gläubigen Gottesdienst, als ein Mann plötzlich das Feuer eröffnet. Zwei Menschen sterben, der Angreifer wird von Gemeindemitgliedern erschossen.
Fünf Angeklagte in Saudi-Arabien zum Tod verurteilt
Im Oktober 2018 wurde der Journalist Jamal Khashoggi im saudi-arabischen Konsulat in Istanbul von einem Spezialkommando ermordet. Jetzt hat ein saudi-arabisches Gericht mehrere Angeklagte verurteilt.
„Wir haben ein riesiges Problem in Mali“
Der katholische Prälat Karl Jüsten steht Waffenlieferungen grundsätzlich skeptisch gegenüber. Nun aber unterstützt er die Pläne der Kanzlerin für mehr Rüstungsexporte nach Afrika – vor allem nach Mali.
„Es geht jetzt um die Existenz der Christen“
Die Christen Nordsyriens wurden von den USA und vom Rest der Welt im Stich gelassen. Mit eigenen Kampfeinheiten kämpfen sie gegen die islamistischen Milizen der Türkei. Und fürchten doch die Auslöschung: „Sie morden wie Tiere“.
Bundesnetzagentur nennt 56 KBit/s funktional
Wenn Menschen auf dem Land durch die IP-Umstellung der Deutschen Telekom ihren ISDN-Anschluss verlieren, haben sie Anspruch auf einen Universaldienst. Doch dabei darf die Datenrate laut Bundesnetzagentur sehr gering sein.
So pleite war die DDR 1989 wirklich
Als sich am Abend des 9. November 1989 die ungewollte Grenzöffnung anbahnte, hatte das Zentralkomitee der SED in Ost-Berlin andere Sorgen: Man diskutierte die katastrophale Wirtschaftslage der DDR. Zum Glück.