Waffen-TÜV verweigert Zivilgewehren von Heckler & Koch die Zulassung

Der Streit zwischen dem führenden deutschen Waffenhersteller Heckler & Koch und dem Beschussamt Ulm eskaliert. Die Prüfer verweigern für einige zivile Gewehre den Freigabestempel. Es geht um wenige Hundertstel Millimeter.

https://www.welt.de/wirtschaft/article206080993/Heckler-Koch-Waffen-TUEV-verweigert-Zivilgewehren-die-Zulassung.html

Mit „Family Package“ auf dem Schießstand

Polen will nie wieder wehrloses Opfer großer Mächte sein. Das Training an der Waffe gilt dort als patriotischer Akt. Schießstände bieten Kalaschnikow-Training als Freizeit-Event an. Unser Autor hat es in Warschau ausprobiert.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus198738777/Polen-Mit-Family-Package-auf-dem-Schiessstand.html?wtrid=socialmedia.email.sharebutton

Lawless London

67 Menschen sind seit Jahresbeginn in der britischen Hauptstadt ermordet worden. Die Presse spricht von einer „Messerstecher-Epidemie“. Viele Delikte werden allerdings nie aufgeklärt. Aus einem spezifischen Grund.

Seit Mittwochmorgen hat London das allerjüngste Opfer der eskalierenden Messergewalt zu beklagen. Riley ist tot, das Kind einer 26-Jährigen, die am Samstagmorgen in ihrem Haus im Süden der Hauptstadt erstochen wurde.

https://www.welt.de/vermischtes/plus196315125/Grossbritannien-Lawless-London.html

Gericht: „Reichsbürger“ müssen Waffen abgeben

Interessanter Artikel der Aachener Nachrichten – Stadt

Den Artikel finden Sie im ePaper unter:
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/7c87efa6b3

KURZ NOTIERT

19.12.2018

Gericht: „Reichsbürger“ müssen Waffen abgeben

Koblenz Die sogenannten Reichsbürger gelten nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz als „waffenrechtlich unzuverlässig“ und müssen ihre Waffen samt Munition abgeben. Das Vertrauen in Inhaber einer Waffenbesitzkarte werde in aller Regel zerstört, wenn diese über reine Sympathiekundgebungen hinaus „ausdrücklich und konkludent“ ihre Bindung an deutsche Rechtsvorschriften in Abrede stellten, urteilten die Koblenzer Richter. (AZ: 7 B 11152/18.OVG) (epd)

Waffen entwendet?

Interessanter Artikel der Aachener Nachrichten – Stadt

Waffen entwendet?
Bundeswehr fehlen 75 Gewehre und Pistolen

Den Artikel finden Sie im ePaper unter:
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/a6225e6aad

23.05.2018

Waffen entwendet?

Bundeswehr fehlen 75 Gewehre und Pistolen

Berlin. Bei der Bundeswehr sind laut einem Medienbericht seit 2010 insgesamt 75 Gewehre und Pistolen verschwunden. Außerdem seien fast 57 000 Schuss Munition entwendet worden, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf eine als vertraulich eingestufte Liste des Verteidigungsministeriums. Von dem Verlust betroffen sind demnach alle bei der Bundeswehr eingesetzten Waffentypen, darunter etwa auch das Sturmgewehr G36.

Wie zudem aus einer Regierungsantwort auf eine Grünen-Anfrage hervorgeht, verfügen rund 1200 Reichsbürger und 750 Rechtsextremisten über mindestens eine Waffenerlaubnis und dürfen damit eine scharfe Waffe besitzen. Von Januar bis November 2017 sei 59 Rechtsextremisten die Erlaubnis entzogen worden (dpa)

„Mädchen, du musst doch 21 sein für einen Revolver“

Die Jugend der USA steht gegen die alte Übermacht der Waffenbesitzer auf. Scheinbar. Tatsächlich hat jeder vierte junge Amerikaner selbst eine Schusswaffe. Ihre Motive werden kaum hinterfragt. WELT hat einige von ihnen getroffen.

Die Kindheits- und Jugenderinnerungen von Peres beschreiben eine entsetzliche Dürftigkeit; etwa die Verzweiflung des Jugendlichen, der sein Land gegen ein internationales Waffenembargo verteidigungsbereit machen soll, während an den Grenzen fünf hochgerüstete Nachbarstaaten ihre Panzer anrollen lassen;

….

Heimlich natürlich, denn die USA sind noch alles andere als ein Verbündeter Israels.

Auch das will man heute gern vergessen: Die westliche Supermacht stand über Jahre gar nicht und auch danach selten unzweideutig hinter dem jüdischen Staat. Die meisten seiner großen Kriege führte Israel gegen Washingtons ausdrückliches Veto.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus176268764/USA-So-ticken-Amerikas-junge-Waffenfans.html

Mordrate in London höher als in New York

Das Jahr 2018 begann für die Londoner Polizei mit einem Höchststand an Mordfällen. In den Monaten Februar und März wurden mehr Menschen getötet als in New York, die meisten davon durch Messer.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordrate-in-london-uebertrifft-new-york-a-1200904.html

Kommentar: Und dies, obwohl in GB Pistolen und Revolver verboten sind, in New York nicht! Kann es etwa sein, dass es nicht an der Schusswaffe liegt, sondern am Menschen, das getötet wird?!