Der britischen Autoindustrie droht der langsame Tod

Nachrichten-Artikel vom 20.07.2016 09:47 Offiziell will sich niemand äußern – doch Experten warnen: Wenn die Briten nicht einen umfassenden Zugang zum Binnenmarkt behalten, droht ein Exodus der Autobauer. Schon jetzt ist der Schaden immens. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/wirtschaft/article157171248/Der-britischen-Autoindustrie-droht-der-langsame-Tod.html

Briten droht der schnelle Exodus ihrer Job-Elite

Nachrichten-Artikel vom 13.07.2016 06:07 Einer Stepstone-Umfrage zufolge planen Hunderttausende Fachkräfte, Großbritannien den Rücken zu kehren. Viele sind bereits dabei, ihren Jobwechsel zu organisieren. Die meisten wollen nach Deutschland. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/wirtschaft/article156998920/Briten-droht-der-schnelle-Exodus-ihrer-Job-Elite.html

Der britische Absturz hat gerade erst begonnen

Nachrichten-Artikel vom 06.07.2016 14:49 Ausländische Investoren fliehen nach dem Brexit in Scharen von der Insel. Das Pfund stürzt ab, Banken verlieren dramatisch an Wert, der Immobilienmarkt sackt ab. Den Briten drohen schwere Zeiten. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/finanzen/article156852467/Der-britische-Absturz-hat-gerade-erst-begonnen.html

Vize-EU-Parlamentspräsident Lambsdorff: "Der Brexit geht auch auf Merkels Konto"

SPIEGEL ONLINE, 05.07.2016

Muss sich Europa nach dem Brexit-Votum neu erfinden? Alexander Graf Lambsdorff , Vizepräsident des EU-Parlaments, warnt vor schnellen Reformen. Er gibt der Kanzlerin eine Mitschuld am Ausgang des Referendums.

Ein Interview von Anna Reimann

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-alexander-graf-lambsdorff-attackiert-angela-merkel-a-1101334.html

Die nächste Symbolfigur lässt die Briten im Stich

Nachrichten-Artikel vom 04.07.2016 13:54 Für den britischen Ukip-Chef Nigel Farage war der Brexit der Erfolg seines Lebens. Nun tritt er überraschend zurück. Die Bilanz: Kein Protagonist des Referendums hat das politische Erdbeben überlebt. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article156795616/Die-naechste-Symbolfigur-laesst-die-Briten-im-Stich.html

Kurz warnt EU vor "Flächenbrand" nach dem Brexit

Nachrichten-Artikel vom 29.06.2016 07:23 Österreich erwartet wie Großbritannien mehr von der EU: Der Bundesminister für Äußeres und Integration warnt vor dem Auseinanderbrechen Europas. Für Sebastian Kurz ist klar, wer Schuld am Brexit hat. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article156662481/Kurz-warnt-EU-vor-Flaechenbrand-nach-dem-Brexit.html

Realitätscheck nach dem Brexit: Die Umfaller

SPIEGEL ONLINE, 29.06.2016

Der Brexit-Wahlkampf war geprägt von Lügen und falschen Versprechen. Nun räumen führende „Leave“-Politiker ihre wichtigsten Positionen. Drei Slogans – und was aus ihnen wurde.

Aus London berichtet Christian Teevs

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/realitaetscheck-nach-dem-brexit-a-1100473.html

"Bald entscheiden wir, ob Ihr ein Visum bekommt"

Nachrichten-Artikel vom 29.06.2016 13:29 Seit dem Votum hat sich Großbritannien verändert: Der Nationalstolz, auf den das Brexit-Lager bewusst gesetzt hat, äußert sich in offenem Rassismus gegenüber Touristen, aber auch Einheimischen. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article156639569/Bald-entscheiden-wir-ob-Ihr-ein-Visum-bekommt.html

"Ein stärkeres Europa": EU will Zusammenarbeit bei Verteidigung ausbauen

SPIEGEL ONLINE, 27.06.2016

Beim Gipfel in dieser Woche will EU-Chefdiplomatin Mogherini eine neue

außen- und sicherheitspolitische Strategie vorstellen. Der Kernpunkt:

Die Europäer sollen auf diesem Gebiet künftig deutlich enger zusammenarbeiten.

Von Peter Müller, Brüssel

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/eu-will-zusammenarbeit-bei-verteidigung-ausbauen-a-1099920.html

Kommentar: Der Austritt der Briten hat auch Vorteile: Man kann nun in Sachen EU-Außenminister und EU-Armee endlich mal sprechen, GB hat dies bisher verhindert.