"Auswirkungen von Köln ähnlich wie von Paris-Massaker"

Nachrichten-Artikel vom 08.01.2016 10:16 Tschechien wundert sich über die Skandalträchtigkeit der Stadt Köln. Die dortigen Übergriffe erinnern in Italien und Lettland gar an den Terror von Paris. Die internationale Presse im Überblick. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/vermischtes/article150759021/Auswirkungen-von-Koeln-aehnlich-wie-von-Paris-Massaker.html

Übergriffe in Köln: Wann der Staat kriminelle Ausländer abschieben darf

SPIEGEL ONLINE, 08.01.2016

Nach den Übergriffen von Köln wollen Politiker kriminelle Ausländer schneller abschieben. Was sehen die Gesetze bisher vor? Was könnte sich ändern? Der Überblick.

Von Sebastian Fischer, Philipp Seibt und Ansgar Siemens

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koeln-wann-der-staat-kriminelle-auslaender-abschieben-darf-a-1070945.html

Kommentar: Und niemand wird wegen der Vorfälle in Köln abgeschoben! Und die Politiker, die darüber reden, sind entweder dumm oder sie lügen, um das Volk zu beruhigen!

Kölner Polizei lehnte Verstärkung in Exzess-Nacht ab

Nachrichten-Artikel vom 08.01.2016 16:11 Das Landesamt für Polizeiliche Dienste weist Vorwürfe zurück, der Kölner Polizei seien an Silvester zusätzliche Einsatzkräfte verwehrt worden. Vielmehr sei ein entsprechendes Angebot abgelehnt worden. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article150780430/Koelner-Polizei-lehnte-Verstaerkung-in-Exzess-Nacht-ab.html

Entkoppelung vom Euro: Schweizer Notenbank macht 23 Milliarden Verlust

SPIEGEL ONLINE, 08.01.2016

Die Aufgabe der festen Bindung des Franken an den Euro hat die Schweiz im vergangenen Jahre in massive wirtschaftliche Turbulenzen gestürzt.

Auch die Rechnung für die Schweizerische Notenbank fiel üppig aus.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schweizer-notenbank-macht-23-milliarden-verlust-a-1071021.html

 

Kommentar: Für all die, die aus dem Euro raus wollen! Hier sind die praktischen Folgen, die Lucke und Konsorten immer unterschlagen!

Verdächtige Männer hatten Sex-Spickzettel dabei

Nachrichten-Artikel vom 08.01.2016 12:08 Die Kölner Polizei konnte laut Berichten nach den Silvester-Übergriffen zwei Verdächtige festnehmen. Die Männer hatten verdächtige Videos auf ihren Handys – und einen Sex-Spickzettel dabei. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article150765894/Verdaechtige-Maenner-hatten-Sex-Spickzettel-dabei.html

Der Eiertanz der Kölner Arsch-Huh-Aktivisten

Nachrichten-Artikel vom 08.01.2016 10:02 Die Ereignisse der Silvesternacht stellen Kölns Aktivisten gegen rechts vor Probleme. Denn die Täter sind gewalttätige Migranten. Das übliche Schwarz-Weiß-Schema ist verrutscht. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article150758999/Der-Eiertanz-der-Koelner-Arsch-Huh-Aktivisten.html

Zwei Drittel der Kölner Tatverdächtigen sind Asylbewerber

Nachrichten-Artikel vom 08.01.2016 07:00 Nach den Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht konnten laut Bundespolizei bis jetzt 31 Verdächtige identifiziert werden – unter ihnen seien 18 Asylbewerber. Mehr im Ticker. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/article150628792/Zwei-Drittel-der-Koelner-Tatverdaechtigen-sind-Asylbewerber.html

In Düsseldorf ermittelt die Soko „Casablanca“

Do, 7. Jan. 2016
Aachener Nachrichten – Stadt / Region AN Titel / Seite 9

In Düsseldorf ermittelt die Soko „Casablanca“

Die Beamten haben schon seit zwei Jahren 2200 Verdächtige im Fokus. Strukturen Banden erkennen.

Von Juliane Kinast

Düsseldorf. Die Gruppe, die durch die Vorfälle in Köln ins Licht der Öffentlichkeit gerückt ist, hat die Polizei Düsseldorf bereits seit zwei Jahren im Fokus: junge nordafrikanische Männer. In ihrem Projekt „Casablanca“ haben die Ermittler seit Anfang 2014 mehr als 2000 Verdächtige ermittelt, die in kleinen Gruppen mit wechselnder Besetzung weit mehr als 4000 Straftaten begangen haben sollen. Offenbar ist eine Überschneidung dieser Großbande mit den Tätern von Köln nicht auszuschließen.

„Es gibt das Projekt Casablanca“, sagt Polizeisprecher Markus Niesczery gestern auf Anfrage. Den Anstoß habe eine „deutliche Zunahme von Taschen- und Gepäckdiebstählen sowie Raubdelikten“ in Düsseldorf gegeben.

Bei den Tatverdächtigen hätten sich immer wieder Herkunftsland, Rückzugsräume, aber auch Namen überschnitten. In der Folge sei eine „hohe, hohe Zahl von Personen“ identifiziert worden – nämlich 2244, fast nur Männer, meist unter 30 Jahre alt.

Natürlich zeichnet nicht jeder dieser Verdächtigen für alle 4392 Delikte verantwortlich, welche die Casablanca-Ermittler registriert haben. „Aber Fakt ist schon, dass sich aus dieser Gruppe immer wieder Einzelne zusammenfinden, um Straftaten zu begehen“, erklärt Niesczery. Die Gruppe ist alles andere als homogen: Darunter seien junge Männer, die in zweiter Generation in Deutschland lebten, ebenso wie gerade erst angekommene Asylbewerber. Viele von ihnen lebten in Düsseldorf, andere kämen aus dem Umland.

Ein Schlaglicht auf die Vernetzung in diesem Milieu warf im Januar 2015 eine Großrazzia der Polizei im Düsseldorfer Bahnhofsviertel, bei der 200 Fahnder Cafés, Casinos und Shisha-Bars umstellten und 213 Menschen – meist Männer nordafrikanischer Herkunft – kontrollierten. 15 von ihnen wurden vorläufig festgenommen, zumeist wegen des Verdachts auf illegalen Aufenthalt in Deutschland. Aus dem Präsidium hieß es seinerzeit, man habe im Vorfeld dieses Viertel als ein „soziales, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum“ erkannt, das Straftätern als Rückzugsraum diene.

Wie viele der 2244 ermittelten Verdächtigen inzwischen in Haft sitzen oder abgeschoben wurden, kann Markus Niesczery nicht sagen: „Das Projekt ist nicht abgeschlossen.“ Ob ein Teil dieser Gruppe an den Übergriffen in Köln beteiligt gewesen sein könnte, will er nicht kommentieren. Nur so viel: „Wir werden die Kölner Kollegen umfangreich mit unseren Erkenntnissen unterstützen.“

Der schockierende Einsatzbericht der Kölner Polizei

Nachrichten-Artikel vom 07.01.2016 07:29 Ein Polizei-Protokoll aus der Kölner Silvesternacht verdeutlicht das Chaos rund um die sexuellen Übergriffe. Besonders erschütternd: die Verzweiflung der Opfer und die Respektlosigkeit der Täter. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article150713773/Der-schockierende-Einsatzbericht-der-Koelner-Polizei.html

Deutsche Asylpolitik wird platzen wie "Eitergeschwür"

Nachrichten-Artikel vom 07.01.2016 10:24 Die osteuropäische Presse nutzt die Übergriffe in Köln für die ohnehin aufgeheizte Flüchtlingsdebatte. Ein weiteres Verdrängen deutscher Migrationsprobleme werde das Land und Europa „erschüttern“. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/vermischtes/article150719038/Deutsche-Asylpolitik-wird-platzen-wie-Eitergeschwuer.html