Der Handelsstreit zwischen den USA und China scheint beigelegt. Ein Sieg für Präsident Donald Trump, der mit massiven Strafzöllen drohte? Noch nicht: Die vermeintliche Einigung hat vor allem Symbolcharakter.
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Deshalb poltert Kim plötzlich wieder
Schluss mit Kuschelkurs – Kim Jong Un droht mit Absage des Gipfels mit Trump. Was steckt hinter dieser neuen, alten Härte? Die Lösung könnte in China liegen. Dort mehren sich Hinweise auf einen Strategiewechsel.
Nordkorea distanziert sich von Gipfeltreffen-Zusage
Nordkorea hat gedroht, das geplante Treffen Kim Jong-uns mit US-Präsident Donald Trump abzusagen.
- Als Grund für die Absage wurden die gemeinsamen Militärübungen von Südkorea und den USA genannt.
- Ebenfalls sagte Nordkorea für Mittwoch geplante hochrangige Gespräche mit Südkorea ab.
Kommentar: Ja, das war zu erwarten, so ist er nun mal, Kim Jong Un. Nichts als hohle Worte, und dann mit Forderungen kommen, die nicht erfüllbar sind. Soll die Südkoreanische Sicherheit, der das Militärmanöver dient, nun aufgegeben werden? Wenn es nach den Nordkoreanern geht, natürlich! Denn dies ist das Ziel Kim Jong Uns!
Deutschland hat sich die Watschen von Trump verdient
Trumps Forderung nach mehr Geld für die Bundeswehr steht nicht für eine „Aufrüstungslogik“ – eine schlagkräftige Armee ist notwendig in einer ungemütlichen Welt. Für seinen Weckruf muss man dem US-Präsidenten dankbar sein.
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Stattdessen leistet sich Deutschland mit der SPD eine Regierungspartei, die sich im Wahlkampf nicht entblödete, mehr Geld für die Bundeswehr als „Aufrüstungslogik“ zu bezeichnen, wenn es tatsächlich nur darum geht, minimale militärische Fitness herzustellen.
Derart abgehoben von den Realitäten dieser Welt, hat die SPD in den Koalitionsverhandlungen bei der Anhebung des Wehretats auf die Bremse gedrückt – während der eigene Wehrbeauftragte gleichzeitig die Alarmglocken läutete über die mangelnde Einsatzbereitschaft der Truppe.
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So effektiv waren die Angriffe der Westmächte in Syrien
107 Raketen wurden von den USA, Großbritannien und Frankreich auf Anlagen in Syrien abgeschossen, um den Giftgaseinsatz der Assad-Armee zu beenden. Nun zeigen Aufnahmen, welche Zerstörungskraft die Geschosse entwickelt haben.
Und trotzdem war der Militärschlag unverzichtbar
Das gemeinsame Auftreten des Westens setzt ein Zeichen, obwohl die Lage in Syrien erst einmal unverändert ist. Grund, sich über Trumps Politik zu mokieren, haben die Deutschen allerdings nicht.
Und trotzdem war der Militärschlag unverzichtbar
Das gemeinsame Auftreten des Westens setzt ein Zeichen, obwohl die Lage in Syrien erst einmal unverändert ist. Grund, sich über Trumps Politik zu mokieren, haben die Deutschen allerdings nicht.
Assads Einflüsterer kommen ungeschoren davon
Die Luftschläge gegen Assads Chemiewaffenindustrie waren notwendig, aber nicht ausreichend. Es ist nicht einzusehen, warum seine Einflüsterer ungeschoren davonkommen sollten. Israels jüngste Militärschläge in Syrien weisen den Weg.
Das waren die Ziele der Raketen in Syrien
Der Luftschlag war wesentlich umfangreicher als vor einem Jahr: Mindestens drei Ziele wurden in Syrien von mehr als 100 Raketen unter Beschuss genommen. Der britische Verteidigungsminister sprach von „signifikanten Auswirkungen“.
Kräftemessen der Waffensysteme
Der Militärschlag in Syrien war ein Ernstfalltest für neue Hightech-Angriffswaffen der Rüstungsindustrie in den USA und Europa. Und indirekt auch gleich ein Konkurrenzvergleich mit den Waffensystemen der Russen.