Laut der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte haben kurdische Milizen die Stadt Ras al-Ain zurückerobert. Protürkischen Rebellen zufolge dauern die Kämpfe hingegen an.
Bundesregierung will Huawei nicht verbieten
Im Streit über Huaweis Beteiligung am Aufbau der deutschen 5G-Netze hat sich die Bundesregierung klar positioniert: Kein Anbieter soll außen vor bleiben. Den USA wird das nicht gefallen.
Kommentar: Merkel muss weg! Sie ist nicht in der Lage und Willens, die deutsche Infrastruktur vor dem chinesischen System zu schützen!
EU kann sich nicht auf Waffenembargo gegen Türkei einigen
Deutschland und Frankreich wollen vorerst keine Waffen mehr an die Türkei liefern, wegen des Einmarsches in Nordsyrien. Der Versuch, ein Embargo EU-weit durchzusetzen, scheiterte jedoch.
Grüne fordern sofortiges Ende von Rüstungsexporten in die Türkei
Eine Militäroffensive der Türkei gegen die kurdischen Milizen im Norden Syriens soll kurz bevorstehen. Die Grünen fordern von der Bundesregierung, entschlossener als auf den letztjährigen Einmarsch in Afrin zu reagieren.
Die Radikalisierung des Irrsinns hat begonnen
Wer anfängt, Rechtsstaatlichkeit zu beugen, sei es mit Boykott der Schulpflicht, Nötigung oder mit Sachbeschädigung, zersetzt das Fundament unserer Gesellschaft. Trotzdem sind viele wieder ganz entzückt über die Aktion von „Extinction Rebellion“.
Garantie für endlosen Unfrieden
Donald Trump will die US-Truppen aus Syrien abziehen – und damit die Türkei in den Nordosten des Bürgerkriegslands einmarschieren lassen. Dieser Schritt ist ein Verrat an den Kurden und stärkt Iran.
CDU, SPD und Grüne zu Besuch bei türkischen Rechtsextremisten
Politiker mehrerer Parteien haben eine Moschee besucht, deren Träger türkische Rechtsextremisten sind. Dieses Treffen offenbart das Dilemma, in dem sich viele Politiker befinden, wenn sie in den Dialog mit großen muslimischen Gemeinden treten wollen.
Experte: Monschauer Wolf meist in Belgien Nordeifel
KURZ NOTIERT
Experte: Monschauer Wolf meist in Belgien
Nordeifel Der Wolf ist zurück in der Eifel – und er wird bleiben. Davon gehen die Experten der zuständigen Landesbehörden aus, wie sie im Rahmen einer Informationsveranstaltung auf Vogelsang erklärten. Demnach ist der zuletzt im Hohen Venn fotografierte Wolf auch jener, der im April und Mai einige Schafe im Monschauer Land gerissen hat. „Offenbar lebt das Tier überwiegend auf belgischer Seite. Eine genaue Vorstellung von seinem Territorium haben wir aber noch nicht“, sagte Matthias Kaiser vom Landesumweltamt. Wölfe ernährten sich zu 98 bis 99 Prozent von Wildtieren. Das erkläre, warum manche Wölfe über lange Zeit unentdeckt vom Menschen lebten. (mar)
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/08e82dc989
Hinweise auf Hinrichtung durch Geheimdienst verdichten sich
Der Mord an einem Georgier in Berlin sorgte international für Aufsehen. Dem SPIEGEL und seinen Recherchepartnern liegen neue Indizien dafür vor, dass die Tat vom russischen Staat in Auftrag gegeben worden sein könnte.