Gefechte zwischen Einheimischen und Polizei: 27 Tote in Chinas Unruheregion Xinjiang

SPIEGEL ONLINE, 26.06.2013

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Gefechte zwischen Einheimischen und Polizei: 27 Tote in Chinas Unruheregion Xinjiang

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Bei Unruhen in der chinesischen Provinz Xinjiang sind mindestens 27 Menschen getötet worden. Staatsmedien berichten von blutigen Auseinandersetzungen zwischen Einheimischen und Polizisten. Die Uiguren in der Region wehren sich seit langem gegen Repressalien aus Peking.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,907870,00.html

Chinas Banken taumeln an den Abgrund

Chinas Banken taumeln an den Abgrund, Nachrichten-Artikel vom 21.06.2013 11:44

Peking versucht, die Kreditblase im Land zu bekämpfen und dreht den Banken den Geldhahn zu. Diese kommen nun jedoch in Schwierigkeiten. Schon gibt es erste Gerüchte über eine drohende Pleite.

Den Artikel können Sie hier lesen:

http://www.welt.de/wirtschaft/article117331801/Chinas-Banken-taumeln-an-den-Abgrund.html

Verfassungsschutz besorgt über Cyberspionage

Mi, 5. Jun. 2013
Aachener Nachrichten – Stadt / AN Politik / Seite 4

Verfassungsschutz besorgt über Cyberspionage

Potsdam. Der Verfassungsschutz beobachtet Internet-Spionage aus China mit Sorge. „Es gibt ein Land, das im Bereich Cyber natürlich sehr, sehr stark ist, das ist China“, sagte Hans-Georg Maaßen, der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, gestern bei einer Konferenz für Cybersicherheit in Potsdam. Er begrüßte es ausdrücklich, dass die USA Gespräche mit China über die Internetaktivitäten des Landes führten. Es sei notwendig, „dass man sich auf allgemeine Umgangsregeln und Spielregeln auch im Cyberraum verständigt“.

Auch Terrorgruppen wie Al-Kaida hätten Anhänger, die sich in diesem Bereich gut auskennten, das zeige die Internetkommunikation der Gruppe.

2012 habe das BKA 60 000 Straftaten im Bereich Cybercrime gezählt. Viele Unternehmen zeigten solche Vorfälle aus Angst um ihren Ruf nicht den Behörden an. Hewlett Packard Deutschland zufolge sind besonders mittelständische Unternehmen gegen Internet-Attacken schlecht gewappnet.(dpa)