"Ich will zeigen, dass wir Juden noch da sind"

Nachrichten-Artikel vom 22.04.2015 07:15 Die Zahl der Juden, die von Frankreich aus nach Israel auswandern, verdoppelt sich jährlich. Viele verlassen ihre alte Heimat aus Angst – und tauschen ihr bekanntes Leben gegen nichts als Hoffnung. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article139853998/Ich-will-zeigen-dass-wir-Juden-noch-da-sind.html

Argentinien: Staatsanwalt lässt Anklage gegen Präsidentin Kirchner fallen

SPIEGEL ONLINE, 21.04.2015

Die Affäre um den Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum ist für Argentiniens Staatschefin Cristina Fernández de Kirchner juristisch offenbar ausgestanden. Der Staatsanwalt verzichtet auf eine erneute Anklage.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/cristina-fernandez-de-kirchner-staatsanwalt-laesst-anklage-fallen-a-1029632.html

Auf einmal hatten ganz viele Juden "arische" Väter

Nachrichten-Artikel vom 15.04.2015 08:14 Kein Deutscher hat in den 1940er Jahren so viele Juden gerettet wie Hans Calmeyer. Nun hat ein Forscher seinen Fall rekonstruiert. Ein Gespräch über Mut, Tricks und Katz- und Mausspiele mit der SS. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/kultur/article139558215/Auf-einmal-hatten-ganz-viele-Juden-arische-Vaeter.html

Studie: Fast 40 Prozent mehr Gewalttaten gegen Juden

SPIEGEL ONLINE, 15.04.2015

Juden werden angegriffen, ihre Synagogen beschädigt, Friedhöfe

verwüstet: Eine Studie dokumentiert für 2014 einen drastischen Anstieg antisemitischer Straftaten weltweit – insbesondere in Westeuropa.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/studie-vom-kantor-center-mehr-straftaten-gegen-juden-a-1028740.html

So integriert waren die Juden in Germanien

Nachrichten-Artikel vom 08.03.2015 08:41 Die alten Römer klagten gern über die Andersartigkeit der Juden. Neue Funde zeigen aber, dass sie ausgerechnet im Norden des Imperiums wohlgelitten waren. Eine Ausstellung in Frankfurt. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/geschichte/article138148170/So-integriert-waren-die-Juden-in-Germanien.html

Verletzte in Jerusalem: Autofahrer fährt in Menschenmenge

SPIEGEL ONLINE, 06.03.2015

In Jerusalem hat ein Autofahrer mehrere Menschen verletzt. Er fuhr mit seinem Wagen an einer Straßenbahn-Haltestelle in eine Gruppe von Fußgängern, anschließend soll er Passanten mit einem Messer attackiert haben. Die Polizei spricht von Terror.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/jerusalem-autofahrer-faehrt-in-menschenmenge-a-1022110.html

NRW: Zahl der antisemitischen Straftaten steigt

Mi, 4. Mär. 2015
Aachener Nachrichten – Stadt / Titel Aachen / Seite 1

NRW: Zahl der antisemitischen Straftaten steigt

Düsseldorf. Antisemitische Straftaten sind in den letzten Jahren in Nordrhein-Westfalen deutlich an- gestiegen. Wie NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD)gestern in einer Antwort auf eine Anfrage der Piraten-Fraktion mitteilte, wurden im letzten Jahr landesweit 349 Straftaten verübt, die sich gegen Menschen jüdischen Glaubens oder gegen Synagogen richteten. 2013 waren 221 solcher Straftaten registriert worden. Darüber hinaus registrierten die Sicherheitsbehörden im letzten Jahr 144 Strafdelikte mit religiösen Hintergründen. Diese Taten galten insbesondere muslimischen Personen und Einrichtungen. Im Jahre 2005 waren lediglich 64 anti-religiöse Straftaten registriert worden. (jn)

Die Akte der Nazi-Aufseherin Hilde Michnia

Nachrichten-Artikel vom 01.03.2015 09:05 Eine 93-jährige Nazi-Aufseherin wird angeklagt, verraten hat sie eine Nachbarin. Von Einsicht oder Reue ist nichts zu merken. Wie die Hamburger Staatsanwaltschaft ein NS-Verbrechen aufklären will. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article137935226/Die-Akte-der-Nazi-Aufseherin-Hilde-Michnia.html

Antisemitismus in Deutschland: Zentralrat der Juden rät vom Tragen der Kippa ab

SPIEGEL ONLINE, 26.02.2015

Ist es in Vierteln mit vielen muslimischen Einwohnern gefährlich, sich eindeutig als Jude zu zeigen? Der Präsident des Zentralrats der Juden findet ja – und rät vom Tragen der traditionellen Kopfbedeckung ab.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zentralrat-der-juden-raet-von-der-kippa-in-problemvierteln-ab-a-1020593.html