Israels fatale Ausgrenzung
Es gibt gute Gründe, Israel zu kritisieren. Doch wenn Kritik zur Obsession wird und den Blick verengt, verliert sie ihre Überzeugungskraft.
: http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/israels-fatale-ausgrenzung-ld.4293
Israels fatale Ausgrenzung
Es gibt gute Gründe, Israel zu kritisieren. Doch wenn Kritik zur Obsession wird und den Blick verengt, verliert sie ihre Überzeugungskraft.
: http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/israels-fatale-ausgrenzung-ld.4293
16-jähriger Palästinenser festgenommen
Morad Bader Abdullah Adais soll die sechsfache Mutter erstochen haben
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24429
Landgericht verurteilt zwei Täter zu längeren Bewährungsstrafen
Potsdam
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz und Knessetsprecher Yuli Edelstein in der Villa Schöningen
Aktuell in Politik
»Wenn der Staat versagt«: Nach den Ereignissen in der Silvesternacht wird klar: Das weltoffene und aufgeklärte Gerüst der deutschen Gesellschaft wankt
Nachrichten-Artikel vom 18.01.2016 14:16 Irakische Scud-Raketen flogen ab dem 18. Januar 1991 Richtung Tel Aviv. Sie sollten die Regierung in Jerusalem zum Gegenschlag provozieren. Beinahe wäre das Kalkül des Diktators aufgegangen. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/geschichte/article151121736/Saddam-Husseins-gefaehrliche-Schrottraketen.html
SPIEGEL ONLINE, 18.01.2016
Drei Palästinenser warfen Molotowcocktails auf eine Synagoge in Wuppertal. Sie wurden verurteilt, aber das Gericht erkannte keine antisemitischen Motive – zum Entsetzen der jüdischen Gemeinschaft. Nun wird der Fall erneut verhandelt.
Von Bruno Schrep
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/panorama/justiz/brandanschlag-auf-synagoge-in-wuppertal-taeter-erneut-vor-gericht-a-1072396.html
Kommentar: Bei solchen Richtern kann man sich über den steigenden Antisemitismus und die desolate Sicherheitslage in Deutschland nicht wundern.
SPIEGEL ONLINE, 17.01.2016
Nach dem Ende der Sanktionen gegen Iran wittern vor allem deutsche Unternehmen dort ein Milliardengeschäft. Doch einige Probleme trüben die Goldgräberstimmung.
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ende-der-wirtschaftssanktionen-diese-branchen-hoffen-auf-das-grosse-geschaeft-im-iran-a-1072469.html
Nachrichten-Artikel vom 17.01.2016 12:55 In aller Eile hat Teheran die Bedingungen des Atomabkommens erfüllt. Bald wird gewählt – und man will vom Ende der Wirtschaftssanktionen profitieren. Aber kann man diesem aggressiven Regime trauen? Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article151099022/Die-Mullahs-jubeln-der-Westen-hofft-und-bangt.html
Kommentar: Wieder einmal Appeasement Politik, natürlich mit deutscher Beteiligung.
http://www.jpost.com/Diaspora/German-NGO-prevails-in-dispute-against-anti-Israel-reporter-441713
BERLIN – The Süddeutsche Zeitung (SZ) newspaper falsely claimed that tens of thousands of Israelis fled to Germany because of the policies of the Netanyahu administration, the German Press Council confirmed.
The council’s 5-to-1 vote to uphold its initial ruling against the largest broadsheet newspaper in Germany is the latest act in a long-running media dispute playing out with high-powered lawyers and press experts.
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