Nachrichten-Artikel vom 04.02.2015 22:30 Der Mord an Alberto Nisman raubt vielen Israelis die letzte Hoffnung, dass die Wahrheit über zwei Attentate gegen Juden jemals ans Licht kommen wird. Viele vermuten den Iran hinter der Bluttat. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article137128373/Israelis-zweifeln-an-argentinischem-Rechtsstaat.html
Archiv der Kategorie: Israel
Messerattacke auf Soldaten vor jüdischem Zentrum
Nachrichten-Artikel vom 03.02.2015 17:40 Vor einem jüdischen Gemeindezentrum im südfranzösischen Nizza hat ein Mann drei Soldaten mit einem Messer verletzt. Der Angreifer und ein möglicher Komplize wurden festgenommen. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article137086346/Messerattacke-auf-Soldaten-vor-juedischem-Zentrum.html
Warum der UN-Sonderermittler gehen muss
Nachrichten-Artikel vom 03.02.2015 17:38 Seltener außenpolitischer Erfolg für Israel: Eigentlich sollte er für die Vereinten Nationen den jüngsten Gaza-Krieg untersuchen. Dann wurde eine brisante Nebentätigkeit von Wililam Schabas bekannt. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article137086125/Warum-der-UN-Sonderermittler-gehen-muss.html
Autobombe: CIA und Mossad sollen Hisbollah-Kommandeur getötet haben
SPIEGEL ONLINE, 31.01.2015
Einem Medienbericht zufolge haben sich amerikanische und israelische Geheimdienste 2008 zusammengetan, um ein führendes Hisbollah-Mitglied zu töten. Bis heute ranken sich wilde Spekulationen um den Tod des Kämpfers.
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/bericht-mossad-und-cia-toeteten-gemeinsam-hisbollah-kommandeur-a-1016047.html
Wer "Zionisten" den Tod wünscht, ist Volksverhetzer
Nachrichten-Artikel vom 30.01.2015 16:45 Ein Mann, der 2014 in Essen „Tod und Hass den Zionisten“ gebrüllt hatte, ist wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Die Richterin stellte klar: „Zionist“ sei ein antisemitischer Code für „Jude“. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article136958755/Wer-Zionisten-den-Tod-wuenscht-ist-Volksverhetzer.html
So judenfeindlich sind Tsipras und seine Leute
Nachrichten-Artikel vom 30.01.2015 14:51 Im Aufruhr über die griechische Finanzpolitik wird die Judenfeindlichkeit der Regierung Tsipras glatt übersehen. Finanzminister Varoufakis etwa verlor einst wegen antiisraelischer Tiraden seinen Job. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article136950193/So-judenfeindlich-sind-Tsipras-und-seine-Leute.html
Übergriffe auf Juden in Deutschland nehmen zu
Do, 29. Jan. 2015
Aachener Nachrichten – Stadt / Lokales / Seite 22
Übergriffe auf Juden in Deutschland nehmen zu
Bei der Gedenkfeier der Jüdischen Gemeinde Aachen zur Befreiung des Todeslagers Auschwitz erläutert Prof. Susanne Zeller die Sozialethik der drei abrahamitischen Religionen. Musik aus dem Film „Schindlers Liste“.
Von Georg Dünnwald
Aachen. Die jungen Rotarmisten packte das Grauen, als sie am 27. Januar 1945 das riesige Konzentrationslager Auschwitz befreiten. Die Jüdische Gemeinde in Aachen beging am Dienstagabend in der Synagoge am Synagogenplatz eine Gedenkstunde zur 70. Wiederkehr der Befreiung des berüchtigten Konzentrationslagers.
Peter Janko beklagte als Mitglied des Gemeindevorstands, dass es in Deutschland wieder zu Übergriffen, Beleidigungen und Körperverletzungen an Juden gekommen sei. Seine rhetorische Frage: „Warum benötigen Synagogen und andere jüdische Einrichtungen immer noch Polizeischutz?“ Die Ablehnung der Juden nehme immer mehr zu, in Deutschland wie auch in anderen Ländern der Europäischen Union, beispielsweise in Frankreich.
Die Musiker Dimitri und Alina Wesselowski (Klavier) und Ye Gyeong-Lim (Violine) setzten mit der Musik aus dem Film „Schindlers Liste“ und dem Requiem von Mozart musikalisch passende Akzente.
Als Festrednerin hatte Alexander Drehmann, der Geschäftsführer der 1500 Mitglieder starken jüdischen Gemeinde, die FH-Professorin Susanne Zeller aus Erfurt verpflichtet. Die Hochschullehrerin, die sich mit „Theorie, Ethik und Geschichte sozialer Arbeit“ beschäftigt, verglich eindrucksvoll die verschiedenen Auffassungen der sozialen Verantwortlichkeiten innerhalb der drei abrahamitischen Religionen, dem Judentum, dem Islam und dem Christentum.
„Vieles, was heute in Gesetzesform gegossen ist, war bereits bei den Juden geltendes Recht“, so Susanne Zeller. Für die Juden gelte das göttliche Gebot, von sich aus sozial tätig zu werden, also zu helfen, bevor man ausdrücklich darum gebeten werde. Sie sollten so helfen, dass der Beschenkte nicht wisse, wer der Spender sei, damit eine beschämende Situation erst gar nicht entstehe. Mit solchen Forderungen kennt sich die Wissenschaftlerin aus.
„Wir haben absichtlich ein solches Thema genommen und nicht den ganzen Abend auf Auschwitz verwiesen“, erklärte Alexander Drehmann, „weil die soziale Ethik einer der Grundpfeiler des Judentums ist.“ Und diese Ethik sei ebenfalls von den Nationalsozialisten bekämpft worden.
Rabbiner Max Mordechai Bohrer setzte den Schlusspunkt der Gedenkveranstaltung mit einem gesungenen „Kaddisch“. Das ist eine Lobpreisung Gottes, aus der der Jude Jesus Christus auch das „Vaterunser“ entwickelte. Die Texte sind sich sehr ähnlich.
Zur abendlichen, anderthalbstündigen Gedenkveranstaltung waren auch Vertreter anderer Religionen gekommen. Auch der Kommandeur der Logistiktruppen in Aachen, Brigadegeneral Michael Hochwart und sein Stellvertreter Oberst Günter Selbert waren erschienen.
„Warum benötigen Synagogen und andere jüdische Einrichtungen immer noch Polizeischutz?“
Peter Janko, Vorstandsmitglied
der Jüdischen Gemeinde Aachen
Kommentar: Wegen Pegida einen Aufstand machen und dem 70. Jahrestag der Befreiung von Ausschwitz öffentlichkeitswirksam gedenken, aber ansonsten verstärkt Gewalt gegen Juden heute in unserem Land anwenden und das Land der Opfer, Israel, in den Dreck ziehen, das ist leider in weiten Bereichen dieses meines Landes Standard. Die Presse tut ihren Teil dazu!
Hisbollah greift israelisches Militärfahrzeug an
Nachrichten-Artikel vom 28.01.2015 12:45 Auf den Golanhöhen droht eine Eskalation: Ein israelisches Militärfahrzeug wurde von einer Rakete getroffen. Die im Libanon agierende Schiitenmiliz Hisbollah hat sich zu dem Angriff bekannt. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article136863158/Hisbollah-greift-israelisches-Militaerfahrzeug-an.html
Deutsche Chemiewaffen-Hilfe für Syrien: "Die müssen in den Knast"
SPIEGEL ONLINE, 27.01.2015
Deutsche Unternehmen haben dem Assad-Regime nach SPIEGEL-Informationen beim Aufbau seines Chemiewaffenarsenals geholfen. Doch die Bundesregierung hält ihre Namen geheim. Der Linken-Abgeordnete Jan van Aken will dagegen klagen.
Ein Interview von Gunther Latsch und Klaus Wiegrefe
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/deutschland/chemiewaffen-hilfe-fuer-syrien-interview-mit-jan-van-aken-a-1015183.html
"Der Koffer da gehörte meiner Urgroßmutter"
Nachrichten-Artikel vom 27.01.2015 12:25 „Ich lese meinen Mädchennamen auf diesem Koffer“: Unsere Autorin besucht Auschwitz und findet, wovon sie in der Familie schon viel gehört hat, das Gepäckstück ihrer Urgroßmutter. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article136826325/Der-Koffer-da-gehoerte-meiner-Urgrossmutter.html