Drei Afghanen waren in Cottbus unterwegs, als mehrere Männer sie angriffen und bis in ihre Unterkunft verfolgten. Die Polizei fahndet nun mit Fotos nach den Tatverdächtigen. Der Vorwurf: schwere Körperverletzung.
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Empörung über Krim-Reise von Rechtspopulisten
Interessanter Artikel der Aachener Nachrichten – Stadt
Empörung über Krim-Reise von Rechtspopulisten
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06.02.2018
Empörung über Krim-Reise von Rechtspopulisten
Berlin/Simferopol. Eine Reise von acht Landtagsabgeordneten der AfD auf die von Russland annektierte ukrainische Halbinsel Krim sorgt für Aufregung. Die Bundesregierung kritisierte den Besuch gestern mit deutlichen Worten, die Ukraine drohte sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen.
Die Abgeordneten waren am Samstag über Moskau nach Jalta auf der Krim geflogen. Der Delegation, die bis zum 9. Februar auf der Halbinsel bleiben will, gehören vier Abgeordnete aus NRW, drei aus Berlin und einer aus Baden-Württemberg an. Außerdem ist ein Vertreter der nordrhein-westfälischen Russlanddeutschen in der AfD dabei.
Die Reisegruppe deklarierte ihren Besuch als privat. Er finde auf Einladung der Nichtregierungsorganisation „Deutsche national-kulturelle Autonomie der Republik Krim“ statt, hieß es in einer Mitteilung. (dpa)
„Wir leben in ständiger Angst vor Einbrechern“
Im nordrhein-westfälischen Oerlinghausen gibt es so viele Einbrüche wie nie. Die Anwohner sind verunsichert. Unter Verdacht stehen auch Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft, die auf ihre Abschiebung warten.
Bis es knallt in der Stadt
In Cottbus häufen sich die Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen, Flüchtlingen und Rechten. Ein Ortsbesuch.
„Sie glauben nicht, dass die Leute in Deutschland aufgewachsen sind“
Vor einem Monat wurde in Kandel eine 15-Jährige mutmaßlich von ihrem Ex-Freund aus Afghanistan getötet. Seitdem tobt in der rheinland-pfälzischen Kleinstadt ein Streit mit ungekannter Schärfe.
Die überforderte Stadt
Vor einem Jahr galt Cottbus als „Boomtown für Flüchtlinge“: In diesen Wochen häufen sich Gewalttätigkeiten zwischen Syrern und Deutschen. Die Bürger klagen: „Wir waren mal eine so ruhige kleine Stadt.“
„Das ist doch nur eine Frau“, sagte Hussein K.
Noch mehr Lügen – und ein bezeichnendes Frauenbild: Im Prozess gegen Hussein K. im Mordfall Maria L. berichten griechische Polizisten von ihren Ermittlungen. K. hatte 2013 auf Korfu eine Studentin über eine Kaimauer geworfen.
SEK-Einsatz bei Leisnig: Beschuldigte sollen Raubmord geplant haben
Nach dem SEK-Einsatz am Donnerstag in der Nähe von Leisnig hat die Generalstaatsanwaltschaft Berlin nun weitere Details preisgegeben. Fünf Verdächtige wurden festgenommen. Es besteht der Verdacht eines geplanten Raubmordes in Magdeburg. Verbindungen zum IS werden geprüft.
http://www.lvz.de/Region/Doebeln/SEK-Einsatz-bei-Leisnig-Beschuldigte-sollen-Raubmord-geplant-haben
Deutschland knickt bei Quotenregelung ein
Lange Zeit war die Empörung in Deutschland groß, weil sich manche Länder weigerten, Flüchtlinge nach einer festgelegten Quote aufzunehmen. Nun rückt Berlin von diesem Diktum ab.
Cottbus Syrischer Jugendlicher bedroht Passanten und pöbelt Polizisten an
Cottbus –
In fast jeder anderen Stadt wäre dieser Vorfall kaum eine Meldung wert, in Cottbus ist diese Sache in diesen Tagen ein Politikum. Erneut hat die Polizei gewalttätige jugendliche Asylbewerber aufgegriffen. Wie die Beamten am Mittwoch mitgeteilt hatten, wurde am Dienstag gegen 18.50 Uhr die Polizei alarmiert. Es ging um eine Bedrohung im Blechen Carré.
– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/29550268 ©2018