Brandanschläge nach Polizeieinsatz in Rigaer Straße

Nachrichten-Artikel vom 23.06.2016 09:09 Nachdem am Mittwoch 300 Polizisten Bauarbeiter in der Rigaer Straße in Berlin beschützen mussten, gingen in der Nacht Autos in Flammen auf. Auch Bankfilialen wurden zur Zielscheibe. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article156481163/Brandanschlaege-nach-Polizeieinsatz-in-Rigaer-Strasse.html

Döpfner für deutsch-israelisches Engagement ausgezeichnet

Nachrichten-Artikel vom 19.06.2016 18:42 Mathias Döpfner ist vom Deutschen Israelkongress mit dem Arno-Lustiger-Ehrenpreis ausgezeichnet worden. Der Springer-Chef erhält den Preis für seinen Einsatz für die deutsch-israelischen Beziehungen. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article156359325/Doepfner-fuer-deutsch-israelisches-Engagement-ausgezeichnet.html

Steinmeiers beispielloser Akt der Illoyalität

Nachrichten-Artikel vom 19.06.2016 22:33 Außenminister Frank-Walter Steinmeier attackiert offen die Nato. Er unterminiert eine westliche Strategie, die seine Regierung mitträgt. Sein Motiv für die Absetzbewegung: der Traum von Rot-Rot-Grün. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article156358027/Steinmeiers-beispielloser-Akt-der-Illoyalitaet.html

Steinmeier warnt vor "Säbelrasseln und Kriegsgeheul"

Nachrichten-Artikel vom 18.06.2016 02:16 „Wer glaubt, mit symbolischen Panzerparaden an der Grenze mehr Sicherheit zu schaffen, der irrt“: Außenminister Steinmeier nennt einen reinen Abschreckungskurs gegenüber Russland „fatal“. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article156327287/Steinmeier-warnt-vor-Saebelrasseln-und-Kriegsgeheul.html

Kommentar: Früher nannte man solche Typen “Vaterlandsverräter”. Heute verrät er die westlichen Werte, das Rechte eines Staates auf Souveränität und das Ansehen der Bundesrepublik Deutschland. Aber was erwartet man von Sozialdemokraten wie Ihm und Gabriel schon anderes? 

Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht

Nachrichten-Artikel vom 15.06.2016 07:29 Die Grünen wehren sich dagegen, Staaten Nordafrikas zu „sicheren Herkunftsländern“ zu erklären. Das ist Teil ihrer fatalen Lebenslüge, dass jeder Armutsflüchtling bei uns aufgenommen werden müsse. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article156184843/Nein-liebe-Gruene-Migration-ist-kein-Menschenrecht.html

AfD-Landesverband wirft Ratsherrn Markus Mohr raus

 

Den Artikel finden Sie im ePaper unter:
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/d03d05cb37

14.06.2016

AfD-Landesverband wirft Ratsherrn Markus Mohr raus

Nun muss sich die Bundesschiedsstelle mit dem Parteiausschluss befassen. „Urteil hat keine Auswirkung auf die Ratsarbeit.“

Aachen. Im innerparteilichen Richtungskampf der AfD hat der Aachener Ratsherr Markus Mohr einstweilen den Kürzeren gezogen. Das Landesschiedsgericht hat ihn bereits vor gut einer Woche „mit sofortiger Wirkung“ aus der Partei ausgeschlossen. Dies bestätigte Renate Zillessen, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der AfD-NRW, auf Anfrage der „Nachrichten“.

Der Rauswurf erfolgte kurioserweise ausgerechnet an dem Tag, an dem Markus Mohr seinem Ruf als strammer Rechtsaußen einmal mehr alle Ehre machte: Er moderierte das sogenannte „Kyffhäusertreffen“ in Thüringen, zu dem der dortige Landesvorsitzende Björn Höcke eingeladen hatte. Höcke ist Wortführer der Parteirechten und Begründer der neurechten Sammlungsbewegung „Der Flügel“, die von deutschnationalen Ideen beseelt ist und meint, Deutsche wieder „mündig“ werden lassen zu müssen. Mohr ist wiederum bekennender Fan von Höcke und dessen Positionen.

Was Mohr selbst als „patriotisch“ und „zuwanderungskritisch“ beschreibt, nennen seine Kritiker eher „völkisch“ und „rassistisch“. Und so hat es wohl zunehmend auch die Spitze des Landesvorstands der AfD-NRW um Marcus Pretzell gesehen, die den Parteiausschluss betrieben hat. Mitgetragen wurde dieses Verfahren auch von der Aachener AfD-Ratsfrau Mara Müller, die als Beisitzerin im Landesvorstand aktiv ist und die bereits im September vergangenen Jahres die Zusammenarbeit mit Mohr für beendet erklärt hat. Zum nun vollzogenen Parteiausschluss wollte sie sich gestern nicht äußern. Auch der Landesvorstand lehnte jegliche weitere Kommentierung des Urteils ab. Anlass für den Rechtsstreit ist das Zusammengehen von Mohr mit dem ehemaligen Funktionär der als rechtsextremistisch eingestuften Partei „Pro NRW“, Wolfgang Palm, mit dem er sich im Stadtrat zu einer Gruppe zusammengeschlossen hat. Die Zusammenarbeit der beiden widerspreche einem Ausgrenzungsbeschluss, den der Landesverband der AfD im November gefasst hat, wonach AfD-Mitglieder nicht mit Vertretern von „Pro-Parteien“ zusammenarbeiten dürften. Der Beschluss gilt auch für weitere rechtsextreme Parteien und die Linke.

Mohr selbst ist inzwischen zwar über den Parteiausschluss informiert, eine schriftliche Begründung liege ihm aber noch nicht vor. „Ich bin etwas irritiert, weil ich im einzelnen nicht informiert bin.“ Gleichwohl habe er mit seinem Anwalt bereits Widerspruch bei der Bundesschiedsstelle eingelegt. „Ich bin unverändert Mitglied der AfD und werde es bleiben“, betonte er gestern – dies zumindest solange, bis auf Bundesebene entschieden wird. Wann dies soweit ist, kann derzeit noch niemand absehen. Seine kommunalpolitische Arbeit im Rat will Mohr in jedem Fall fortsetzen, und auch an der beanstandeten Zusammenarbeit mit Palm will er festhalten.(gei)

Neue Archivfunde: USA zahlten heimlich Geld an Willy Brandt

SPIEGEL ONLINE, 10.06.2016

Bereits in den Siebzigerjahren kursierten Gerüchte über geheime Zahlungen der CIA an Willy Brandt. Der SPD-Politiker bestritt alle Vorwürfe. Neueste Archivfunde belegen nun: Ab 1950 floss Geld.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/einestages/willy-brandt-bekam-geheime-us-zahlungen-ab-1950-a-1096881.html

AfD-Mann droht Ausschluss wegen Antisemitismus

Stuttgart. Nach Antisemitismus-Vorwürfen soll der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Wolfgang Gedeon aus der AfD-Landtagsfraktion ausgeschlossen werden. Eine Mehrheit der Abgeordneten habe für einen Antrag auf Ausschluss gestimmt, teilte die Fraktion gestern mit. Über den eigentlichen Ausschluss muss in einer weiteren Sitzung entschieden werden.

Gegen Gedeon wird wegen verschiedener Passagen in einem Buch Antisemitismus vorgeworfen. Er soll darin den Holocaust verharmlosen. (afp)

Europäischer Gerichtshof: Generalanwältin hält Kopftuchverbot im Büro für zulässig

SPIEGEL ONLINE, 31.05.2016

 

Unternehmen können muslimischen Mitarbeiterinnen das Tragen eines Kopftuchs in bestimmten Fällen untersagen. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten des Europäischen Gerichtshofs.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/eugh-gutachten-erklaert-kopftuchverbot-am-arbeitsplatz-fuer-zulaessig-a-1095066.html

Libanesische Mütter wenden sich gegen Clan-Gewalt

Nachrichten-Artikel vom 30.05.2016 14:50 Essen leidet seit Jahren unter kriminellen Familienclans. Im April wurde ein 21-Jähriger niedergeschossen – aus Rache. Gegen die Gewaltspirale wenden sich nun Frauen aus der libanesischen Community. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article155813683/Libanesische-Muetter-wenden-sich-gegen-Clan-Gewalt.html