Diese Laserwaffe offenbart die Angst vor dem Weltraum-Krieg

Nach den USA baut auch Frankreich eigene Truppen fürs All auf. Paris setzt dabei auf Laserwaffen. Angeblich nur zur Verteidigung – um die eigenen Satelliten zu schützen. Die Nervosität der Raumfahrtnationen wächst.

https://www.welt.de/wirtschaft/article197483339/Wettruesten-im-All-Frankreich-entwickelt-Anti-Satelliten-Laserwaffe.html

Bundesregierung fordert Iran auf, britischen Tanker "unverzüglich" freizugeben

Mit der Beschlagnahmung britischer Schiffe in der Straße von Hormus hat der Iran für eine Eskalation des Konflikts gesorgt. Berlin sichert dem „britischen Partner“ nun Solidarität zu.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/iran-bundesregierung-fordert-unverzuegliche-freilassung-des-britischen-schiffes-a-1278233.html

Europas Navigationssatellitennetz ist ausgefallen

Sämtliche Satelliten des europäischen Navigationsnetzes Galileo sind derzeit ausgefallen. Es begann schon Donnerstag.

  • Womöglich liegt ein Software-Fehler vor. Das Galileo-System war als Antwort auf das GPS-Netz der USA konzipiert.
  • Das ist eine Blamage. Zu den Ursachen oder der voraussichtlichen Dauer des Ausfalls gab es zunächst keine Angaben.

https://www.welt.de/wirtschaft/article196850541/Galileo-Europas-Navigationssatellitennetz-komplett-ausgefallen.html

Aus Angst werden Konflikte der „multikulturellen“ Gesellschaft beschönigt

Während rechts jede Straftat eines Asylbewerbers begierig aufgegriffen wird, spricht man auf der Linken von „Einzelfällen“. Ein Phänomen, das auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu beobachten ist. Es herrscht eine Realitätsverweigerung links der Mitte.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus196799885/Uebergriffe-von-Fluechtlingen-Die-Realitaetsverweigerung-links-der-Mitte.html

Rehe fallen freilaufenden Hunden zum Opfer

Interessanter Artikel der Aachener Nachrichten – Stadt

Den Artikel finden Sie im ePaper unter:
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/e107de916f

10.07.2019

Rehe fallen freilaufenden Hunden zum Opfer

Stadtjäger Sascha Ehrt und Wolfsberater Hermann Carl beklagen mangelnde Einsicht bei einigen Hundebesitzern

Von Sarah-Lena Gombert

Aachen Ein schwer verletztes Reh liegt am Brüsseler Ring. Nicht etwa, weil es von einem Autofahrer angefahren worden ist. Das etwa anderthalbjährige Tier hat Bissspuren an Vorder- wie Hinterläufen. Stadtjäger Sascha Ehrt, der das Reh töten musste, um es von seinem Leiden zu erlösen, ist sich sicher: Das war ein Hund.

Es war am frühen Montagmorgen, als Stadtjäger Sascha Ehrt von der Aachener Polizei darüber informiert wurde, dass ein verletztes Reh auf einer Wiese am Brüsseler Ring lag. Bei Eintreffen konnte Ehrt das Tier mit Hilfe eines Passanten schnell finden. „Das Reh lebte noch, aber hatte schwerste Verletzungen an den Vorder- und Hinterläufen“, erzählt Ehrt. Der etwa anderthalb Jahre alte Bock sei so schwer verletzt gewesen, dass Ehrt ihn von seinem Leid erlösen musste.

Für Sascha Ehrt war das in diesem Jahr nicht der erste Einsatz dieser Art. Bereits vier Mal sei er in diesem Jahr von Polizei oder vom städtischen Forstamt kontaktiert worden, um sich um Rehe zu kümmern, die von Hunden gehetzt und verletzt wurden.

„Der Rehbock am Brüsseler Ring muss große Schmerzen gehabt haben und sich damit schon einige Zeit gequält haben“, schätzt der Fachmann. Die Verletzungen ließen, so Ehrt, klar darauf schließen, dass das Reh von einem Hund verletzt worden ist. Füchse würden so massive Tiere – immerhin wog der Rehbock 16 bis 17 Kilogramm – nicht angreifen. Und ein Wolf sei das auf keinen Fall gewesen, ist Ehrt sich sicher.

Das sieht auch Hermann Carl, Wolfsbeauftragter aus der Eifel, so: Anders als Hunde würden erfahrene Wölfe nicht einfach nach den Läufen schnappen, sondern ihre Beutetiere direkt in die Kehle beißen. Auch hält er es für unwahrscheinlich, dass der vor einigen Wochen in der Eifel aufgetauchte Wolf sich in die Aachener Stadt vorwagt. „Es kann höchstens mal vorkommen, dass junge Wölfe, die sich von ihrem Rudel trennen, sich auf der Durchreise in die Nähe einer Stadt wagen. Die Jungtiere sind etwas neugieriger“, so Carl.

Zwar kann Ehrt nicht sagen, welche Hunderasse im aktuellen Fall infrage kommt, aber „in jedem Hund ist auch ein kleiner Wolf und somit auch der Jagdtrieb. Dieser ist in vielen Hunden verankert und das sollten die Hundebesitzer wissen“, betont er und appelliert: „Leinen Sie Ihren Hund an, damit schützen Sie nicht nur unser Wild sondern auch Ihren Hund!“ Denn nicht immer treffen die Hunde auf harmlose Rehe, die bloß weglaufen. Denn sollte ein Hund an ein Wildschwein geraten, so endet dies meist tödlich für den Hund.

Ein Problem in der Stadt

Hermann Carl schätzt, dass das Hetzen von Rehen durch Hunde ein Problem ist, dass in Städten häufiger vorkommt als auf dem Land: „Viele Städter machen sich einfach keine Gedanken darüber, dass Rehe auch in Städten vorkommen“, sagt er. Das Reh sei nämlich kein Wald-, sondern vor allem ein Feldtier. „Es reichen ganz kleine Waldstücke, damit sich die Tiere mal zurückziehen können. Ansonsten sind die eher in der offenen Landschaft unterwegs.“ Auch Carl fordert Hundebesitzer auf, verstärkt darauf zu achten, ihre Tiere angeleint zu lassen.

Merkel: Sanktionen gegen Moskau nicht ausweiten

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19.06.2019

Merkel: Sanktionen gegen Moskau nicht ausweiten

Berlin Bundeskanzlerin Angela Merkel ist beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht auf dessen Forderung nach einer Ausweitung der Sanktionen gegen Russland eingegangen. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz sagte die CDU-Politikerin, dass es jetzt um eine Verlängerung der bestehenden Sanktionen gehe. „Das ist auch der Weg, den wir jetzt beim Europäischen Rat beschreiten werden“, sagte sie. Es gebe große Einigkeit bei diesem Thema in der EU. Selenskyj forderte dagegen eine Ausweitung der Sanktionen. „Wenn wir sehen, dass dieses Instrument nicht ausreichend ist, dann sollten weitere Instrumente gefunden werden.“ (dpa)

Kommentar: Frau Merkel hat 2 Abkommen (Minsk 1 + 2) mit Russland bezüglich Ukrainekonflikt geschlosasen, Russland hält sich an keines der Abkommen, und Frau Merkel tut nichts! So kann man sich als Bundeskanzlerin und Deutschland als solches lächerlich machen. Merkel muss weg!

Thema DITIP / SCHURA

übrigens, nicht alle CDU-Instanzen sind weich gegenüber dem Islam:

Nach langer und kontroverser Debatte sprach sich der Parteitag letztlich mit klarer Mehrheit für eine Aufkündigung der Verträge der Stadt Hamburg mit dem türkischen Islamverband DITIB und dem Rat der Islamischen Gemeinschaften (SCHURA) aus. Beide Verbände hätten in der Vergangenheit gezeigt, dass sie nicht gewillt seien, Integration zu fördern und die Werte der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung zu achten, sagte die Vorsitzende der Frauen Union Hamburg, Jessica Hallermayer, die den Antrag einbrachte. Beide Verbände dienten ausländischen Regierungen als Deckmantel zur Einflussnahme auf Muslime in Deutschland. „Mit der Verbreitung von Nationalismus, Hetze gegen Christen, Juden und Atheisten wird die Desintegration dieser Menschen befördert.“

Unterstützung erhielt sie vom Bundestagsabgeordneten und Berichterstatter im Innenausschuss für Kirchen, Religionsgemeinschaften und die Islamkonferenz, Christoph de Vries. „Man darf Islamisten und Nationalisten, wenn sie aus dem Ausland kommen, nicht hofieren, sondern man muss ihnen die Grenzen aufzeigen“, sagte er. DITIB habe ihm Rahmen des türkischen Referendums über ein Präsidialsystem „deutsche Staatsbürger für die Autokratie in der Türkei instrumentalisiert“.

Das in der SCHURA organisierte und vom Verfassungsschutz beobachtete Islamische Zentrum Hamburg (IZH) sei die „Vertretung des Mullah-Regimes in Teheran für Europa“, sagte de Vries. „Das können nicht die Leute sein, mit denen wir uns an einen Tisch setzen.“

https://www.sueddeutsche.de/news/politik/parteien—hamburg-hamburger-cdu-aus-geschwaechter-position-heraus-gestalten-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190618-99-702283