Streit um Flugüberwachungszone: China wirft USA Einmischung in Inselstreit vor

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Streit um Flugüberwachungszone: China wirft USA Einmischung in Inselstreit vor

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Der Streit um Chinas Luftverteidigungszone im Ostchinesischen Meer verschärft sich. Das Land fordert die USA auf, sich aus dem Konflikt herauszuhalten. Japans Einspruch sei völlig unakzeptabel. Es müsse die Kontrolle Pekings über eine unbewohnte Inselgruppe anerkennen.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,935412,00.html

Anschlag in Peking: Chinesische Polizei nimmt Verdächtige fest

SPIEGEL ONLINE, 30.10.2013

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Anschlag in Peking: Chinesische Polizei nimmt Verdächtige fest

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Nach dem tödlichen Zwischenfall auf dem Tiananmen-Platz in Peking sind fünf Menschen festgenommen worden. Die Behörden sprechen inzwischen von einem Terroranschlag. Die Verdächtigen gehören offenbar der uigurischen Minderheit an.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,930813,00.html

Japan geißelt Chinas Kriegsrhetorik im Inselstreit

Japan geißelt Chinas Kriegsrhetorik im Inselstreit

Nachrichten-Artikel vom 29.10.2013 08:32

Chinas Verhalten im Inselstreit gefährdet den Frieden – sagt Japan. Die Gründe der Eskalation: Eine Drohne aus China, die Abschussfreigabe aus Japan und die chinesische Warnung einer Kriegshandlung. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article121310713/Japan-geisselt-Chinas-Kriegsrhetorik-im-Inselstreit.html

Tödlicher Zwischenfall in Peking: Chinas Polizei fahndet nach Uiguren

SPIEGEL ONLINE, 29.10.2013

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Tödlicher Zwischenfall in Peking: Chinas Polizei fahndet nach Uiguren

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Was steckt hinter dem mysteriösen Unfall mit fünf Todesopfern auf dem Tiananmen-Platz? Chinesische Behörden gehen offenbar von einem Selbstmordanschlag aus. Berichten zufolge verdächtigen sie zwei Uiguren

– und ermahnten örtliche Hotels zu erhöhter Wachsamkeit.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,930532,00.html

Militärbericht: Taiwan fürchtet chinesische Invasion ab 2020

SPIEGEL ONLINE, 13.10.2013

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Militärbericht: Taiwan fürchtet chinesische Invasion ab 2020

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Chinas wachsende Macht sorgt in Taiwan für große Unruhe. Nun warnt ein Bericht des Militärs: Bis 2020 dürften die Armeen der Volksrepublik so weit aufgerüstet sein, um den Inselstaat anzugreifen.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,927593,00.html

Wie China seine Wirtschaftsdaten fälscht

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Wie China seine Wirtschaftsdaten fälscht, Nachrichten-Artikel vom 21.08.2013 07:29

Chinas Wirtschaftsdaten werden oft angezweifelt, doch niemand konnte bislang beweisen, dass Peking die Statistiken schönt. Nun hat ein Ökonom einen Teil der Daten als stark übertrieben entlarvt.

Den Artikel können Sie hier lesen:

http://www.welt.de/wall-street-journal/article119227734/Wie-China-seine-Wirtschaftsdaten-faelscht.html

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Kritische Bürger hinter Gittern

Do, 8. Aug. 2013
Aachener Nachrichten – Stadt / AN Politik / Seite 4

Kritische Bürger hinter Gittern

Verfolgungswelle in China trifft oppositionelle Blogger und Dissidenten

Peking. Hoffnungen auf eine Liberalisierung nach dem Generationswechsel in Chinas Führung sind enttäuscht worden. Im Gegenteil: Seit dem Machtantritt von Staats- und Parteichef Xi Jinping sind Dutzende von Aktivisten und kritische Intellektuelle in Haft genommen worden. „Bedauerlicherweise sehen wir weiter eine Verschlechterung der Menschenrechtslage in China“, attestierte die für Menschenrechte zuständige Abteilungsleiterin im amerikanischen Außenministerium, Uzra Zeya, bei ihrem jüngsten Besuch in Peking.

Ein „beunruhigender Trend“ sei die Verfolgung von Familienangehörigen von Dissidenten. Prominenteste Beispiele sind Liu Xia, die seit 2010 unter Hausarrest stehende Frau des inhaftierten Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, oder Verwandte des in die USA geflüchteten blinden Bürgerrechtlers Chen Guangcheng. Mit harter Hand geht Chinas Staatssicherheit auch gegen Mitglieder der „Bewegung der neuen Bürger“ vor, eine Gruppierung von Intellektuellen, die gegen Ungerechtigkeit und Machtmissbrauch kämpfen.

Das Regime reagiert panisch

Seit dem Frühjahr 2011, als die Sicherheitsorgane fast panisch auf den arabischen Frühling reagierten und „Jasmin-Proteste“ in China befürchteten, habe China nicht mehr eine solche Verfolgungswelle erlebt, stellt der Menschenrechtsforscher Nicholas Bequelin von der Organisation Human Rights Watch fest. Auch nach Zwischenfällen mit Tibetern oder muslimischen Uiguren in Xinjiang sei „eindeutig eine Verschlechterung der Lage“ in diesen Regionen erkennbar.

In der Verfolgung von Dissidenten setze der neue Präsident Xi Jinping die Politik seiner Vorgänger fort, sagt Bequelin. „Kritiker, Bürgerrechtler und Zivilgesellschaft gelten als Faktoren für Instabilität.“ Höhepunkt der neuen Kampagne ist die Festnahme von Xu Zhiyong, dem Kopf der „Bewegung der neuen Bürger“. Der Juradozent durfte schon länger nicht mehr unterrichten und stand seit drei Monaten unter Hausarrest. Mit ihm wurden 15 Aktivisten aus seinem Umfeld in Haft genommen. Dem 40-Jährigen wird „Organisation einer Menschenmenge mit dem Ziel der Störung der öffentlichen Ordnung“ vorgeworfen.

Kritische Bürger hinter Gittern

Do, 8. Aug. 2013
Aachener Nachrichten – Stadt / AN Politik / Seite 4

Kritische Bürger hinter Gittern

Verfolgungswelle in China trifft oppositionelle Blogger und Dissidenten

Peking. Hoffnungen auf eine Liberalisierung nach dem Generationswechsel in Chinas Führung sind enttäuscht worden. Im Gegenteil: Seit dem Machtantritt von Staats- und Parteichef Xi Jinping sind Dutzende von Aktivisten und kritische Intellektuelle in Haft genommen worden. „Bedauerlicherweise sehen wir weiter eine Verschlechterung der Menschenrechtslage in China“, attestierte die für Menschenrechte zuständige Abteilungsleiterin im amerikanischen Außenministerium, Uzra Zeya, bei ihrem jüngsten Besuch in Peking.

Ein „beunruhigender Trend“ sei die Verfolgung von Familienangehörigen von Dissidenten. Prominenteste Beispiele sind Liu Xia, die seit 2010 unter Hausarrest stehende Frau des inhaftierten Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo, oder Verwandte des in die USA geflüchteten blinden Bürgerrechtlers Chen Guangcheng. Mit harter Hand geht Chinas Staatssicherheit auch gegen Mitglieder der „Bewegung der neuen Bürger“ vor, eine Gruppierung von Intellektuellen, die gegen Ungerechtigkeit und Machtmissbrauch kämpfen.

Das Regime reagiert panisch

Seit dem Frühjahr 2011, als die Sicherheitsorgane fast panisch auf den arabischen Frühling reagierten und „Jasmin-Proteste“ in China befürchteten, habe China nicht mehr eine solche Verfolgungswelle erlebt, stellt der Menschenrechtsforscher Nicholas Bequelin von der Organisation Human Rights Watch fest. Auch nach Zwischenfällen mit Tibetern oder muslimischen Uiguren in Xinjiang sei „eindeutig eine Verschlechterung der Lage“ in diesen Regionen erkennbar.

In der Verfolgung von Dissidenten setze der neue Präsident Xi Jinping die Politik seiner Vorgänger fort, sagt Bequelin. „Kritiker, Bürgerrechtler und Zivilgesellschaft gelten als Faktoren für Instabilität.“ Höhepunkt der neuen Kampagne ist die Festnahme von Xu Zhiyong, dem Kopf der „Bewegung der neuen Bürger“. Der Juradozent durfte schon länger nicht mehr unterrichten und stand seit drei Monaten unter Hausarrest. Mit ihm wurden 15 Aktivisten aus seinem Umfeld in Haft genommen. Dem 40-Jährigen wird „Organisation einer Menschenmenge mit dem Ziel der Störung der öffentlichen Ordnung“ vorgeworfen.

Chinesische Unruheprovinz: Berichte über neuen Zwischenfall in Xinjiang

SPIEGEL ONLINE, 27.06.2013

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Chinesische Unruheprovinz: Berichte über neuen Zwischenfall in Xinjiang

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Nach den Zusammenstößen mit 27 Toten in der Region Xinjiang gibt es Meldungen über einen neuen blutigen Zwischenfall. Bei einer Hausdurchsuchung sollen sich laut einem US-Sender zwölf Uiguren mit einem Sprengsatz selbst getötet haben. Der Vorfall sei in Chinas Medien verschwiegen worden.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,908170,00.html