Militärmanöver: Iran provoziert mit weiterem Raketentest

SPIEGEL ONLINE, 09.03.2016

Irans Revolutionswächter sollen erneut ballistische Raketen abgefeuert haben. Das melden iranische Medien. Ein General drohte Israel explizit.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/iran-meldet-weiteren-raketentest-und-droht-israel-a-1081373.html

Hitlergruß und »Drecksjuden«-Rufe

Berlin

Eklat bei antiisraelischer Kundgebung in Kreuzberg

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24853

Die Slogans waren zunächst die altbekannten: Von »Kindermörder Israel« bis hin zu »Apartheidsschweine« brüllten rund 30 Demonstranten vor dem Kino Moviemento am Kottbusser Damm im Berliner Bezirk Kreuzberg in Richtung einer in unmittelbarer Nähe stattfindenden israelsolidarischen Kundgebung so ziemlich alles, was gerade noch nicht justiziabel ist.
Das sollte sich aber im Lauf des Nachmittags ändern. Anlass für die beiden Veranstaltungen war die sogenannte »Israeli Apartheid Week«, organisiert von BDS-Berlin, einer politischen Gruppe, die sich den wirtschaftlichen Boykott des jüdischen Staates auf ihre Fahnen geschrieben hat, sowie der Organisation F.O.R Palestine, was so viel wie »For One State and Return in Palestine« heißen soll.
Film Im Kino selbst stand der Film Even Though My Land is Burning mit anschließender Diskussion auf dem Programm, gedreht von Dror Dayan, einem sich dezidiert als Antizionist verstehenden israelischen Filmemacher.
Zur Veranstaltung der Israelfreunde hatte ein breites Bündnis verschiedener politischer Gruppen geladen. Auch zahlreiche Mitglieder der Jüdischen Gemeinde waren anwesend. Und wie so oft herrschte angesichts lauter israelischer Musik trotz der nassen Kälte eher ausgelassene Partystimmung. Doch diese sollte nicht lange anhalten. Mehrfach rannten Teilnehmer der Gegenseite in die Gruppe der Israel-Freunde hinein, um Flaggen abzureißen und zu provozieren.
Die Polizei hatte Mühe, die immer aggressiver auftretenden Demonstranten in ihre Schranken zu weisen, weshalb sie rasch Verstärkung anfordern musste. »So eine pro-israelische Demonstration in Neukölln ist schon etwas anderes als eine Kundgebung auf dem Kurfürstendamm«, kommentierte Gemeinderepräsentant Mike Delberg das Ganze.
Eklat Ein erster Eklat ereignete sich, als eine junge Frau brüllte: »Ihr sollt alle vergast werden!« Sie wurde auf Intervention eines der Kundgebungsteilnehmer hin umgehend von Polizisten abgeführt.
Mit dem Ende der israelsolidarischen Veranstaltung war aber keinesfalls Schluss mit den Provokationen. »Wir können sie nicht ohne Schutz in Richtung U-Bahnhof Schönleinstraße gehen lassen«, erklärte deshalb der Einsatzleiter der Polizei.
Und er sollte recht behalten. Mehrere arabische Demonstranten liefen parallel auf dem Mittelstreifen des Kottbusser Damms mit und brüllten »Drecksjuden, verpisst euch aus unserem Kiez!« sowie weitere antisemitischen Parolen. Andere kamen bedrohlich nahe und fuchtelten mit Handykameras vor den Gesichtern der pro-israelischen Kundgebungsteilnehmer herum.
Hitler-Gruß Einige postierten sich daraufhin gegenüber der U-Bahnstation und erhoben mehrfach die rechte Hand zum Hitlergruß. Dass dies alles andere als spontan geschah, bewies die Tatsache, dass sie zuvor mit den Kapuzen ihrer Jacken und Schals ihre Gesichter vermummt hatten.
»Ich fühlte mich durch die Aggressivität dieser sogenannten Free-Palestine-Aktivisten ziemlich bedrängt und war froh, dass die Polizei uns sicher zur U-Bahn brachte«, sagte dazu Moritz Schinke, ein junger Pädagoge, der an der israelsolidarischen Veranstaltung teilgenommen hatte.

Israel calls on int’l community to act ‚forcefully‘ after Iran missile tests

Missiles, with a range of of 2000 km, were designed to hit ‚our enemy the Zionist regime from safe distance‘

http://www.i24news.tv/en/news/international/middle-east/105529-160309-iran-fires-two-more-ballistic-missiles-in-continued-testing

Jerusalem said on Wednesday that it „strongly condemns“ the Iranian ballistic missiles launches in recent days“, and called on the international community to act „forcefully and decisively“ against them, i24news‚ Tal Shalev reports.

Iran said its armed forces had fired two more ballistic missiles bearing the Hebrew-language inscription „Israel needs to be wiped off face of the earth“ on Wednesday as it continued tests in defiance of US warnings.

Wie die Religion Israels Juden spaltet

Nachrichten-Artikel vom 08.03.2016 18:36 Eine neue Studie belegt die Polarisierung Israels. So sehen die meisten säkularen Juden ihr Kind lieber mit einem christlichen Partner als mit einem ultra-orthodoxen Mitgläubigen. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article153075951/Wie-die-Religion-Israels-Juden-spaltet.html

Tel Aviv: Messerattentäter tötet Tourist – mehrere Verletzte

SPIEGEL ONLINE, 08.03.2016

Ein palästinensischer Angreifer hat auf einer Hafenpromenade in Tel Aviv auf Passanten eingestochen. Ein Amerikaner wurde getötet, mehrere Menschen wurden verletzt. Ganz in der Nähe weilte US-Vizepräsident Biden.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-messerattentaeter-in-tel-aviv-toetet-us-tourist-a-1081324.html

Bericht über Militärmanöver: Irans Revolutionswächter melden Raketentests

SPIEGEL ONLINE, 08.03.2016

Iran soll mehrere Raketen getestet haben. Das berichtet die amtliche Nachrichtenagentur. Es wäre eine Provokation für westliche Staaten.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/iran-revolutionsgarden-provozieren-mit-bericht-ueber-raketentest-a-1081178.html

Carlos the Jackal says Switzerland protected the PLO

http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Conflict/Carlos-the-Jackal-says-Switzerland-protected-the-PLO-447111

Switzerland last month began looking into whether a former government minister, now dead, had struck a covert deal with the PLO. …

Kommentar: Wie war das mit der Neutralität der Schweiz? Aber diese Unwahrheit wird bis heute auch bezüglich der Unterstützung der Nazis aufrechterhalten!

Hitlergruß und »Drecksjuden«-Rufe

Eklat bei antiisraelischer Kundgebung in Kreuzberg

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24853

Die Slogans waren zunächst die altbekannten: Von »Kindermörder Israel« bis hin zu »Apartheidsschweine« brüllten rund 30 Demonstranten vor dem Kino Moviemento am Kottbusser Damm im Berliner Bezirk Kreuzberg in Richtung einer in unmittelbarer Nähe stattfindenden israelsolidarischen Kundgebung so ziemlich alles, was gerade noch nicht justiziabel ist.
Das sollte sich aber im Lauf des Nachmittags ändern. Anlass für die beiden Veranstaltungen war die sogenannte »Israeli Apartheid Week«, organisiert von BDS-Berlin, einer politischen Gruppe, die sich den wirtschaftlichen Boykott des jüdischen Staates auf ihre Fahnen geschrieben hat, sowie der Organisation F.O.R Palestine, was so viel wie »For One State and Return in Palestine« heißen soll.
Film Im Kino selbst stand der Film Even Though My Land is Burning mit anschließender Diskussion auf dem Programm, gedreht von Dror Dayan, einem sich dezidiert als Antizionist verstehenden israelischen Filmemacher.
Zur Veranstaltung der Israelfreunde hatte ein breites Bündnis verschiedener politischer Gruppen geladen. Auch zahlreiche Mitglieder der Jüdischen Gemeinde waren anwesend. Und wie so oft herrschte angesichts lauter israelischer Musik trotz der nassen Kälte eher ausgelassene Partystimmung. Doch diese sollte nicht lange anhalten. Mehrfach rannten Teilnehmer der Gegenseite in die Gruppe der Israel-Freunde hinein, um Flaggen abzureißen und zu provozieren.
Die Polizei hatte Mühe, die immer aggressiver auftretenden Demonstranten in ihre Schranken zu weisen, weshalb sie rasch Verstärkung anfordern musste. »So eine pro-israelische Demonstration in Neukölln ist schon etwas anderes als eine Kundgebung auf dem Kurfürstendamm«, kommentierte Gemeinderepräsentant Mike Delberg das Ganze.
Eklat Ein erster Eklat ereignete sich, als eine junge Frau brüllte: »Ihr sollt alle vergast werden!« Sie wurde auf Intervention eines der Kundgebungsteilnehmer hin umgehend von Polizisten abgeführt.
Mit dem Ende der israelsolidarischen Veranstaltung war aber keinesfalls Schluss mit den Provokationen. »Wir können sie nicht ohne Schutz in Richtung U-Bahnhof Schönleinstraße gehen lassen«, erklärte deshalb der Einsatzleiter der Polizei.
Und er sollte recht behalten. Mehrere arabische Demonstranten liefen parallel auf dem Mittelstreifen des Kottbusser Damms mit und brüllten »Drecksjuden, verpisst euch aus unserem Kiez!« sowie weitere antisemitischen Parolen. Andere kamen bedrohlich nahe und fuchtelten mit Handykameras vor den Gesichtern der pro-israelischen Kundgebungsteilnehmer herum.
Hitler-Gruß Einige postierten sich daraufhin gegenüber der U-Bahnstation und erhoben mehrfach die rechte Hand zum Hitlergruß. Dass dies alles andere als spontan geschah, bewies die Tatsache, dass sie zuvor mit den Kapuzen ihrer Jacken und Schals ihre Gesichter vermummt hatten.
»Ich fühlte mich durch die Aggressivität dieser sogenannten Free-Palestine-Aktivisten ziemlich bedrängt und war froh, dass die Polizei uns sicher zur U-Bahn brachte«, sagte dazu Moritz Schinke, ein junger Pädagoge, der an der israelsolidarischen Veranstaltung teilgenommen hatte.

Kommentar: Jede Demo bezüglich Flüchtlinge wird in den öffentlich-rechtlichen hervorgehoben, aber hier schweigt die Presse! Antisemitismus?

APCs with Trophy system rolling off production lines

http://www.jpost.com/Israel-News/APCs-with-Trophy-system-rolling-off-production-lines-447076

“The Namer with the Trophy system will form the highest level of protection for IDF soldiers and provide them with defense and a significant advantage on the battlefield.” …

NAMER

Kommentar: Wer den Artikel ganz liest, weiß weit mehr, als man im ersten Moment glaubt. Smiley