In der Türkei gerät die Inflation außer Kontrolle

Vor allem Lebensmittel haben sich in der Türkei zuletzt drastisch verteuert. Ökonomen gehen von einem weiteren Anstieg aus und sehen als einzigen Ausweg höhere Zinsen. Doch auch das hätte drastische Nebenwirkungen.

https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article178670098/Nach-Erdogans-Wahlsieg-In-der-Tuerkei-geraet-Inflation-ausser-Kontrolle.html

Erdogan-Affäre „war ein Riesen-Thema und wurde unterschätzt“

Als erster Nationalspieler bestätigt Sami Khedira, dass die Affäre um die Fotos von Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Präsidenten Erdogan Auswirkungen auf die Leistung der Nationalmannschaft hatte.

https://www.welt.de/sport/fussball/wm-2018/article178444004/WM-2018-Khedira-Erdogan-Affaere-war-ein-Riesen-Thema-und-wurde-unterschaetzt.html

Kommentar: Fußball ist eine emotionale Angelegenheit. Das hat Löw nicht verstanden, wie auch seine Pressesprecher, sonst hätte er sich sofort von den beiden nach dem peinlich- verherrenden Auftritt getrennt! Wenn man wie Özil und Gündogan zu dumm ist, sein handeln vorher zu hinterfragen, hat man erst recht nichts in einer Nationalmanschaft zu suchen.
Und zur deutschen Nationalelf gehören 2 Personen nicht: Mesut Özil und Ilkay Gündogan. Wer Ergogan verehrt, hat mit Deutschland gebrochen!

„Ihr müsst uns Verstärkung schicken“

Türkei-Wahl

Mit mehr als einer Million Wählern ist Sanliurfa einer der größten Wahlbezirke der Türkei. Am Wahltag gab es zahlreiche Berichte, dass dort Stimmen gestohlen und manipuliert worden seien. Unsere Autorin war als Wahlbeobachterin vor Ort.

https://www.welt.de/politik/ausland/article178274794/Tuerkei-Wahl-Ihr-muesst-uns-Verstaerkung-schicken.html

„Eine Erfolgsgeschichte für gelungene Integration ist das nicht“

Bei den wahlberechtigten Deutschtürken fiel die Unterstützung des Staatspräsidenten Erdogan weitaus deutlicher aus als in der Türkei selbst. Grünen-Chef Robert Habeck schließt sich der Kritik seines Parteikollegen Özdemir an.

….

Der frühere Grünen-Chef Cem Özdemir kritisierte das Wahlverhalten der Deutschtürken scharf. „Die feiernden deutsch-türkischen Erdogan-Anhänger jubeln nicht nur ihrem Alleinherrscher zu, sondern drücken damit zugleich ihre Ablehnung unserer liberalen Demokratie aus. Wie die AfD eben“, sagte der Bundestagsabgeordnete. „Das muss uns alle beschäftigen.“

….

https://www.welt.de/politik/ausland/article178154228/Robert-Habeck-zu-Deutschtuerken-Erfolgsgeschichte-fuer-gelungene-Integration-ist-das-nicht.html

Kommentar: 66 % für Erdogan bedeutet, die Integration hat zu 66 % nicht funktioniert. Ich hoffe, dass alle Erdogan Fans zu Erdogan gehen, denn in dieser von Erdogan verunglimpften Republik kann nicht Ihre Zuhause sein, wenn man Erdogans Schmähungen auf  Deutschland ernst nimmt.

300 türkische Diplomaten suchen Schutz in Deutschland

1177 türkische Diplomaten und Staatsbedienstete haben in den vergangenen zwei Jahren in Deutschland Asyl beantragt. Insgesamt nähern sich beide Länder langsam aber wieder an – Vertreter von Sicherheitsbehörden treffen sich wieder.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article178083454/Seit-dem-Putschversuch-300-tuerkische-Diplomaten-suchen-Schutz-in-Deutschland.html

Erdogan ordnet den Bevölkerungsaustausch an

Der türkische Präsident wollte mit seiner Militäroffensive Ordnung nach Afrin bringen. Stattdessen regiert nun das Chaos im Norden Syriens. Mit der Ansiedlung arabischer Flüchtlinge an der Südgrenze der Türkei verfolgt Erdogan ein strategisches Ziel.

https://www.welt.de/politik/ausland/article177864174/Nordsyrien-Erdogan-ordnet-den-Bevoelkerungsaustausch-an.html

„Wer Gutes über die Deutschen sagt, gehört nicht dazu“

Tuba Sarica stört es, dass selbst scheinbar integrierte türkischstämmige Familien von den Töchtern ein Leben im strikten ethnisch-religiösen Rahmen erwarten. Ein Gespräch über Integrationsverweigerung und „türkischen Rassismus“.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus177482770/Tuerkische-Parallelwelt-Wer-Gutes-ueber-die-Deutschen-sagt-gehoert-nicht-dazu.html

Ohne diese Skurrilitäten versteht man den türkischen Wahlkampf nicht

Die Türkei wählt in zwei Wochen. Weil der Termin erst im April verkündet wurde, sind die Kampagnen kurz und heftig. Und geprägt von seltsamen Phänomenen. Eine kleine Einführung.

https://www.welt.de/politik/ausland/plus177305172/Wasserkocher-und-Co-Ohne-diese-Skurrilitaeten-versteht-man-den-tuerkischen-Wahlkampf-nicht.html