Syrien meldet Raketenangriff auf Damaskus

———————————————————————

Syrien meldet Raketenangriff auf Damaskus , Nachrichten-Artikel vom 05.05.2013 03:53

Israel hat in der Nacht offenbar Ziele in der syrischen Hauptstadt Damaskus angegriffen. Das syrische Staatsfernsehen berichtet von Luftangriffen auf eine Forschungseinrichtung.

Den Artikel können Sie hier lesen:

http://www.welt.de/politik/ausland/article115883251/Syrien-meldet-Raketenangriff-auf-Damaskus.html

———————————————————————

Hisbollah-Einsatz in Syrien: Die Kesselschlacht von Kusair

SPIEGEL ONLINE, 04.05.2013

—————————————————————–

Hisbollah-Einsatz in Syrien: Die Kesselschlacht von Kusair

—————————————————————–

Assads Truppen bekommen verstärkt Hilfe von der Hisbollah. Offensiv wie nie zuvor greift die libanesische Schiitenmiliz in den Bürgerkrieg ein.

Nun haben israelische Kampfjets einen Waffentransport in Syrien angegriffen – der offenbar an die Hisbollah im Libanon gehen sollte.

Aus Kasar berichtet Ulrike Putz

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,897756,00.html

Assads Chemiewaffen: Obama in der Syrien-Falle

—————————————————————–

Assads Chemiewaffen: Obama in der Syrien-Falle

—————————————————————–

Steht eine US-Militärintervention bevor? Erstmals vermuten jetzt auch die Amerikaner, dass Syriens Diktator Assad Giftgas eingesetzt hat, der US-Präsident hatte dies stets als „rote Linie“ bezeichnet. Doch Obama zögert und fürchtet einen Fehler, den einst sein Vorgänger machte.

Von Sebastian Fischer , Washington

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,896636,00.html

Vorwürfe aus Israel: "Assad hat Sarin-Gas eingesetzt"

—————————————————————–

Vorwürfe aus Israel: „Assad hat Sarin-Gas eingesetzt“

—————————————————————–

Es sind harte Vorwürfe gegen das syrische Regime: Laut einem General des israelischen Militärgeheimdienstes hat Damaskus mehrmals das tödliche Nervengas Sarin eingesetzt. Israel ist zudem besorgt, dass die Chemiewaffen in die Hände von Radikalen fallen könnten.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,895925,00.html

Syrischer Oppositionschef gibt überraschend auf

 

Mo, 25. Mär. 2013
Aachener Nachrichten – Stadt / AN Politik / Seite 4

Syrischer Oppositionschef gibt überraschend auf

Prediger Muas al-Chatib ist enttäuscht über Haltung der internationalen Staatengemeinschaft. Israel und Türkei beenden Eiszeit.

Istanbul/Damaskus. Nach nur viereinhalb Monaten hat Syriens Oppositionsführer Muas al-Chatib seinen Abschied vom Vorsitz der wichtigsten Plattform der Gegner des Regimes von Baschar al-Assad erklärt. In einer gestern im Internet veröffentlichten Erklärung äußerte sich der moderate islamische Prediger enttäuscht über die Haltung der internationalen Staatengemeinschaft zum Syrienkonflikt.

Al-Chatib betonte auf seiner Facebook-Seite, Zerstörung, Vertreibung, Massenverhaftungen und andere Tragödien reichten offensichtlich nicht aus für eine internationale Entscheidung, die den Syrern die Selbstverteidigung erlaube. Die Opposition fordert schon seit langem Waffen und finanzielle Unterstützung der Aufständischen. In dieser Frage sind die internationalen Staaten aber zutiefst zerstritten.

Zugleich hob Al-Chatib hervor, dass die Entscheidungen im Syrienkonflikt nur von Syrern gefällt würden, von niemandem sonst. „Ich habe geschworen, zurückzutreten, wenn bestimmte rote Linien erreicht sind. Heute erfülle ich dieses Versprechen.“ Der Oppositionelle fügte hinzu, er wolle künftig freier arbeiten, als es innerhalb offizieller Institutionen möglich sei.

Am Wochenende gab es erneut einen Zwischenfall an der syrisch-israelischen Grenze. Eine israelische Patrouille auf den Golanhöhen sei von Syrien aus beschossen worden, teilte die Armee mit. Die Soldaten hätten das Feuer auf einen syrischen Armeeposten erwidert. Es habe auf der israelischen Seite weder Opfer noch Sachschaden gegeben. Ganz in der Nähe seien bereits am Samstag von Syrien aus Schüsse auf israelische Soldaten abgegeben worden.

Derweil wollen Israel und die Türkei nach knapp drei Jahren Eiszeit ihre Beziehungen wieder normalisieren. Den Weg dafür bereitete eine Entschuldigung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu für den Tod von neun Türken bei der Erstürmung der Seefähre „Mavi Marmara“.

Netanjahu teilte am Samstagabend mit, die Krise in Syrien sei der Hauptgrund für die Versöhnung. „Syrien zerfällt, und seine riesigen und fortschrittlichen Waffenarsenale beginnen in die Hände verschiedener Elemente zu fallen.“ Diplomaten beider Länder wollten in Kürze über eine Entschädigung der Angehörigen sowie eine Rückkehr der Botschafter beider Länder beraten, hieß es gestern im israelischen Rundfunk.

Im Libanon führte der Syrienkonflikt unterdessen zum Bruch der Regierung. Präsident Michel Suleiman nahm am Wochenende den Rücktritt der pro-syrischen Regierung von Ministerpräsident Nadschib Mikati an. Das bisherige libanesische Kabinett hatte sich angesichts des immer brutaler werdenden Bürgerkriegs im Nachbarland zunehmend gespalten gezeigt.(dpa)

Zwischenfall beim Patriot-Einsatz Türkei gibt Angriff auf drei Bundeswehr-Feldjäger zu

Die Führung der türkischen Armee gibt nun zu, dass im Februar unter anderem einer ihrer Generäle deutsche Soldaten angegriffen hat. Die Deutschen wurden geschubst und gestoßen. Der Vorfall soll aus „Missverständnissen“ entstanden sein.

Der gesamte Artikel unter http://www.focus.de/politik/ausland/angriff-auf-bundeswehrsoldaten-tuerkische-armee-raeumt-zwischenfall-mit-deutschen-ein_aid_941725.html#

Kommentar: Erst greift ein türkischer General deutsche Soldaten auch körperlich an, dann lügt der türkische Generalstab, und nun stellt sich raus, das bei dem Angriff auf deutsche Soldaten weitere türkische Offiziere beteiligt waren.

Wo bleibt die Entschuldigung der Türkei? Und dieser türkische General ist auch noch Kommandeur der Kaserne, in der die deutschen Soldaten sind!

HOLLT UNSERE SOLDATEN HEIM, WER SICH SO VERHÄLT, IST KEIN FREUND UND VERBÜNDETER!

Arabische Medien feiern Erdogans Zionismus-Hetze

Arabische Medien feiern Erdogans Zionismus-Hetze, Nachrichten-Artikel vom 04.03.2013 21:16

Der türkische Regierungschef Erdogan setzt Zionismus mit Faschismus gleich. Warum, erklärt er nicht – arabische Medien übernehmen das für ihn. In letzter Konsequenz sehen sie Israel als Verbrechen.

Den Artikel können Sie hier lesen:

http://www.welt.de/politik/ausland/article114128363/Arabische-Medien-feiern-Erdogans-Zionismus-Hetze.html

„Unhaltbare“ Zustände in deutscher Patriot-Kaserne in der Türkei

FOCUS Online, 02.03.2013, 09:18

Bundeswehr: „Unhaltbare“ Zustände in deutscher Patriot-Kaserne in der Türkei

Hellmut Königshaus, der Wehrbeauftragte des Bundestags, sieht den Patriot-Einsatz in der Türkei kritisch. Es gebe erhebliche Missstände – vor allem im Sanitärbereich der Kaserne in Kahramanmaras. Zudem soll ein türkischer General zu einer deutschen Soldatin grob gewesen sein.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie unter der URL http://www.focus.de/politik/ausland/bundeswehr-unhaltbare-zustaende-in-deutscher-patriot-kaserne-in-der-tuerkei_aid_931068.html

Kommentar: Die Türkei will unsere Soldaten ganz offensichtlich nicht, türkische Generäle wissen sich nicht deutschen Soldatinnen gegenüber zu benehmen, der Staatspräsident ist ein Antisemit, was sollen wir also dort?  Ist der Vorfall mit den Säcken über den Köpfen deutscher Soldaten schon vergessen?

Demonstranten greifen deutsche Soldaten in der Türkei an

 

Do, 24. Jan. 2013
Aachener Nachrichten – Stadt / AN Politik / Seite 4

Demonstranten greifen deutsche Soldaten in der Türkei an

Zum Auftakt des Nato-Einsatzes gibt es Handgreiflichkeiten in der Hafenstadt Iskenderun. Berlin protestiert dagegen scharf.

Iskenderun. Demonstrierende Gegner des Nato-Einsatzes im Süden der Türkei haben eine Gruppe der dort stationierten Bundeswehrsoldaten angegriffen. Die in Zivil gekleideten Soldaten wurden beim Verlassen eines Geschäftes in der Hafenstadt Iskenderun von etwa 40 Demonstranten angepöbelt und bedrängt. Einem Deutschen sei ein Sack über den Kopf gezogen worden, teilte die Bundeswehr gestern mit. Die Bundesregierung forderte die Türkei auf, besser für den Schutz der Deutschen zu sorgen.

Die Deutschen gehören zum Einsatzkontingent „Active Fence Turkey“, das den Nato-Partner Türkei mit „Patriot“-Luftabwehrraketen gegen mögliche Angriffe aus Syrien schützen soll.

Türkische Sicherheitskräfte hätten eingegriffen und eine weitere Eskalation verhindert, teilte die Bundeswehr mit. Unter den Deutschen gab es keine Verletzten.

Man erwarte, dass die Sicherheit der deutschen Soldaten gewährleistet sei, wenn sie sich in türkischen Städten bewegten, sagte der Sprecher von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU), Stefan Paris, am Mittwoch in Berlin. Das Auswärtige Amt erklärte, es handele sich um einen ernsten Vorfall, der auch auf diplomatischen Kanälen aufgearbeitet werden müsse. „Wir respektieren voll und ganz die Meinungsfreiheit in der Türkei“, sagte Paris. „Was aber nicht geht und was auch nicht zu rechtfertigen ist, ist, dass die Äußerung von Meinungsfreiheit in Gewalt ausschlägt. Das ist nicht akzeptabel.“

Türkische Medien berichteten, die Demonstranten gehörten zur Jugendorganisationen der kleinen linksnationalistischen Partei IP („Arbeiterpartei“). TGB-Aktivisten hatten mehrfach ausländische Soldaten und Touristen attackiert und ihnen Säcke über den Kopf gezogen. Das gilt auch als Reaktion auf die Gefangennahme türkischer Soldaten im Irak durch US-Soldaten im Jahr 2003. Die Türken waren damals mit Säcken über den Köpfen zum Verhör abgeführt worden.(dpa)

Kommentar: Holt unsere Jungs und Mädels heim. Wo ist Erdogan mit seinem sonst so großen Mundwerk? 

Christen unter Druck

 

Sa, 22. Dez. 2012
Aachener Nachrichten – Stadt / AN Politik / Seite 4

Christen unter Druck

Katholiken fordern Toleranz gegenüber Christen

Freiburg/Bamberg. Die katholische Kirche in Deutschland hat die islamischen Staaten zu Religionsfreiheit und einer „Kultur echter Toleranz gegenüber Christen“ aufgefordert. Gleichzeitig appellierte sie kurz vor Weihnachten an die EU, sich stärker gegen die weltweite Christenverfolgung zu engagieren. „Die Christen sind derzeit die meistverfolgte Religion in der ganzen Welt“, beklagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch. „Wir müssen feststellen, dass es in fast keinem der muslimischen Länder wirkliche Religionsfreiheit gibt.“

Zwar habe sich die Lage der Kirche in manchen Ländern verbessert, insgesamt aber stehe das orientalische Christentum unter wachsender Bedrängnis, sagte der Freiburger Erzbischof Zollitsch. Christen würden von radikalen Muslimen verfolgt, ausgegrenzt und daran gehindert, ihre Religion auszuüben. „Wir haben gehofft, dass mit dem arabischen Frühling auch ein Stück Religions- und Meinungsfreiheit kommt. Aber wir spüren jetzt am Beispiel Ägypten, dass die Entwicklung eher in die gegenläufige Richtung geht.“ Ägypten drohe zu einem Religionsstaat zu werden – mit der Scharia als oberster Regel. Das Christentum werde damit verdrängt.

Den zweiten Weihnachtsfeiertag hat die katholische Kirche zum „Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen“ erklärt. (dpa)

„Die Christen sind derzeit die meistverfolgte Religion in der ganzen Welt.“

Erzbischof Robert Zollitsch