Ein Drittel der türkeistämmigen Mitbürger lebt in NRW – und das zum Teil unter ständiger Beobachtung durch türkische Spitzel. Innenminister Herbert Reul (CDU) bereiten aber nicht nur die türkischen Spione Sorgen.
Archiv der Kategorie: Politik
„Diese Schweine sind nichts anderes als Marionetten der Siegermächte“
Alice Weidel gilt als das liberale Gesicht der AfD – eine kluge Volkswirtin mit ungewöhnlicher Biografie. Jetzt taucht eine E-Mail auf, die selbst Parteimitglieder schocken dürfte.
Die Ängste der Deutschen erleben einen „historischen Umschwung“
Nach Anschlägen in Berlin und anderen europäischen Städten haben viele Menschen in Deutschland Angst vor Terror.
- Die Sorge vor derartigen Terrorattacken liegt auf Platz 1 der Langzeit-Umfrage „Die Ängste der Deutschen“.
- Mit deutlichem Abstand folgen die Ängste vor politischem Extremismus und vor Spannungen durch den Zuzug von Ausländern.
Auf der Jagd nach dem IS in Deutschland
Masoud Aqil überlebte 280 Tage in den Folterkammern des IS und floh nach Deutschland. Dann stellt er fest, dass auch die Täter in die Bundesrepublik geflohen sind – und setzt sich zur Wehr.
Dieselskandal: Inhaftierter Audi-Manager belastet Vorstand offenbar schwer
Der Job von Audi-Chef Stadler ist wegen des Abgasskandals in Gefahr. Mit dem Rausschmiss des Ingenieurs Giovanni P. wollte sich der Konzern Luft verschaffen – doch der beschuldigt nun die Audi-Spitze.
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/dieselskandal-audi-manager-in-haft-belastet-vorstand-laut-bericht-schwer-a-1163722.html
Der Weg zur Anklage gegen Frauke Petry ist frei
Der Immunitätsausschuss des sächsischen Landtags hat die Aufhebung der Immunität von AfD-Chefin Frauke Petry empfohlen.
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Altkanzler wehrt sich: Schröder sieht durch Rosneft-Posten keinen Schaden für SPD
Altkanzler Schröder zeigt sich von der parteiinternen Kritik an seinem möglichen Posten bei einem russischen Ölkonzern unbeeindruckt.
Spitzenkandidat Schulz sagt er trotz unterschiedlicher Ansichten Hilfe zu.
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gerhard-schroeder-sieht-durch-rosneft-posten-keinen-schaden-fuer-spd-a-1163229.html
Jetzt trifft das Brexit-Chaos die Brieftasche der Briten
Nun schlägt durch, was monatelang erwartet wurde: Das Brexit-Chaos trifft Menschen und Unternehmen auf der Insel ganz real. Das Pfund fällt auf den tiefsten Stand seit der Finanzkrise, Händler rechnen mit einem weiteren Absturz.
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Hunderttausende Syrer kehren in Heimatorte zurück
Interessanter Artikel der Aachener Nachrichten – Stadt
Hunderttausende Syrer kehren in Heimatorte zurück
Den Artikel finden Sie im ePaper unter:
https://epaper.zeitungsverlag-aachen.de/2.0/article/4b7d709cfe
15.08.2017
Genf. Mehr als 600 000 Syrer sind nach Angaben der UNO in der ersten Jahreshälfte in ihre Häuser zurückgekehrt. Wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Montag mitteilte, waren 84 Prozent der 602 759 Rückkehrer Binnenvertriebene, die in anderen Landesteilen Zuflucht gefunden hatten. 16 Prozent kehrten dagegen aus Nachbarländern wie der Türkei, dem Libanon, dem Irak und Jordanien zurück.
Rund 27 Prozent der Rückkehrer gaben als Grund für ihre Rückkehr an, ihren Besitz schützen zu wollen. 25 Prozent nannten die Verbesserung der Wirtschaftslage und elf Prozent die Verbesserung der Sicherheitsbedingungen in ihrem Heimatort. 14 Prozent gaben dagegen eine Verschlechterung der ökonomischen Situation an ihrem Zufluchtsort als Grund an und elf Prozent nannten soziokulturelle Probleme. (afp)
Messerstecher von Hamburg legt Geständnis ab
Hamburg. Der Messerangreifer von Hamburg hat Berichten zufolge auch ein Attentat mit einem Lastwagen nach dem Vorbild des Berliner Weihnachtsmarktanschlags in Betracht gezogen. In einem umfangreichen Geständnis habe der 26-jährige Ahmad A. ausgesagt, er habe bei der Tat möglichst viele „Christen und Jugendliche“ töten wollen, berichteten die „Süddeutsche Zeitung“ sowie der Nord- und der Westdeutsche Rundfunk am Mittwoch. A. habe als „Märtyrer“ sterben wollen und bedaure, dass er nicht mehr Menschen habe töten können, hieß es weiter.
Den Berichten zufolge will sich A. seit 2014 mit der radikalen Ideologie der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) beschäftigt haben. Von einem tatsächlichen Kontakt zum IS sei den Ermittlern aber nichts bekannt. Offen sei, welche Rolle eine psychische Auffälligkeit A.s gespielt habe, hieß es weiter. Ein Gutachter soll A. nun psychiatrisch untersuchen. (afp)
Den Artikel finden Sie im ePaper unter:
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