USA erwägen Stationierung neuer Raketen in Europa

Nachrichten-Artikel vom 06.06.2015 08:43 Das US-Verteidigungsministerium prüft eine Reihe von Reaktionen auf einen Raketentest des russischen Militärs. Darunter ist auch die Stationierung neuer Raketen in Europa. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article142048773/USA-erwaegen-Stationierung-neuer-Raketen-in-Europa.html

Ohne US-Justiz herrscht die Fifa-Mafia ewig

Nachrichten-Artikel vom 04.06.2015 21:01 Erst schliff die US-Justiz die Steuerfluchtburg Schweiz, nun ist die Fifa-Fußballmafia dran. Immer wieder müssen die USA in Europa aufräumen, weil wir die Dinge laufen lassen. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article141970779/Ohne-US-Justiz-herrscht-die-Fifa-Mafia-ewig.html

Kommentar: Die europäische Großmacht kann sich nur in Kleinigkeiten durchsetzten, die großen Probleme dieser Welt können ganz offensichtlich nur die USA anpacken, ob die Korruption der FiFa, der Jugoslawienkrieg oder das Thema Gadafi.

US-Dienste verweigerten BND Hilfe bei Geiselrettung

Nachrichten-Artikel vom 03.06.2015 14:36 Normalerweise helfen sich Geheimdienste gegenseitig beim Aufspüren und Befreien von Geiseln in Krisengebieten. Im Fall des in Afghanistan geflohenen Deutschen aber verweigerte sich die NSA offenbar. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article141889262/US-Dienste-verweigerten-BND-Hilfe-bei-Geiselrettung.html

Kommentar: Gratulation an Linke und Grüne / Ströbele. Sie haben es geschafft, die Sicherheit Deutschlands zu gefährden, um auf diese Art politisch Karriere zu machen. 

"Ohne die Technik der Amerikaner sind wir blind",

Nachrichten-Artikel vom 03.06.2015 07:08 Amerikanische Geheimdiensttechnik soll die Bundeswehr-Soldaten im Irak vor IS-Attentaten schützen. Doch wegen der BND-Affäre verweigern die US-Dienste den deutschen Ausbildern nun die Unterstützung. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article141863340/Ohne-die-Technik-der-Amerikaner-sind-wir-blind.html

Dem BND droht jetzt ein Spionage-Verbot von ganz oben

Nachrichten-Artikel vom 02.06.2015 18:40 Das geheime Gremium, das die BND-Überwachung genehmigt, will die Selektorenliste sehen – oder Ausspähprojekte stoppen. Dieses beispiellose Ultimatum hat eine Vorgeschichte und birgt große Gefahren. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article141855089/Dem-BND-droht-jetzt-ein-Spionage-Verbot-von-ganz-oben.html

IS erbeutete in Mossul 2300 Panzerfahrzeuge

Nachrichten-Artikel vom 01.06.2015 15:46 Vor knapp einem Jahr nahm die Terrorgruppe Islamischer Staat Mossul ein. Dabei fielen den Dschihadisten auch Waffen und Militärfahrzeuge im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar in die Hände. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article141758764/IS-erbeutete-in-Mossul-2300-Panzerfahrzeuge.html

Kommentar: Seit dem Golfkrieg 1990 sollte die USA wissen, dass die Mitglieder der irakische Armee bei einem koordinierten Angriff laufe wie die Hasen. Schön, das Obama vor diesem Hintergrund im Irak 2300 Panzerfahrzeuge in ein Camp stellte und die Bewachung diesen Soldaten überließ. Hätte er  die Bewachung US Soldaten überlassen, wäre mit diesem Militärmaterial die IS nicht aufgerüstet worden und es hätte mindesten tausende von Toten nicht gegeben. Das kommt davon, wenn man einen Utopisten als US Präsidenten  wählt, der fern jeder Realität ist! 

„Wir sind abhängig von der NSA“

Fr, 22. Mai. 2015
Aachener Nachrichten – Stadt / Blickpunkt / Seite 2

„Wir sind abhängig von der NSA“

BND-Präsident Gerhard Schindler tritt vor dem Untersuchungsausschuss die Flucht nach vorn an. Er sieht die Existenz seiner Behörde in Gefahr. Die Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst sei unverzichtbar.

Von Hagen Strauss

Berlin. Der Mann, der im Geheimen arbeitet, muss durch ein Spalier von Kameras: Gerhard Schindler, Präsident des Bundesnachrichtendienstes, steht das Wasser bis zum Hals. Der BND, seine Behörde, ist ins Zwielicht geraten. Dafür muss er jetzt die Verantwortung übernehmen. Bei seinem Auftritt vor dem NSA-Untersuchungsausschuss tritt Schindler die Flucht nach vorn an.

Erst am frühen Abend ist der 61-Jährige, der seit 2012 den BND führt, an der Reihe. Zuvor war einer seiner Abteilungsleiter vernommen worden, zuständig für die „Technische Aufklärung“. Der Mann beherzigt das Prinzip der drei Affen: nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Manch einen im Ausschuss bringt das fast zur Weißglut. Denn die Abgeordneten erleben einen Vorgesetzten, der behauptet, von groß angelegten Löschaktionen illegaler Selektoren bis vor wenigen Wochen nichts gewusst und auch nicht nachgefragt zu haben. Hintergrund ist, dass der BND dem US-Dienst NSA über Jahre geholfen haben soll, europäische Firmen und Politiker auszuspähen. Die NSA schleuste dazu Selektoren (Suchbegriffe) in die Überwachungssysteme des BND in der Abhörstation Bad Aibling ein, die sich gegen Ziele in Europa richteten. Das fiel auch dem Nachrichtendienst mehrfach auf, unter anderem bei internen Prüfungen im August 2013. Von alledem will der Abteilungsle iter aber nichts mitbekommen haben. Im Ausschuss wird das zum Teil mit Hohn quittiert. Der Eindruck entsteht, dass der Geheimdienst ein Eigenleben führt, dass er ein in sich geschlossenes System ist, welches sich von außen nicht knacken lassen will.

Bei Schindler ist das etwas anders: Sein Auftritt ist klug kalkuliert, in seiner Ledertasche hat er zwei Aktenordner und mehrere Hefter dabei – Munition in Papierform. Zu Beginn verliest er eine mehrseitige Erklärung, die rhetorisch geschickt aufgebaut ist. Er lobt Abgeordnete und Medien, die jetzt zur Versachlichung der Debatte beitragen würden. In Wahrheit sieht man das beim BND und im Kanzleramt anders. Dann lobt Schindler seine 6500 Mitarbeiter, für „alles und alle“ trage er die Verantwortung. Noch wichtiger sind diese Botschaften: Der BND wird dringender denn je benötigt. Genauso wie die internationale Kooperation mit anderen Diensten.

Glaubt man Schindler, so ist seine Truppe inzwischen so etwas wie das Schmuddelkind unter den Spionen. In Europa würde man bereits zu wichtigen Gesprächen nicht mehr eingeladen wegen der in Deutschland laufenden Debatte. „Erste Partnerdienste in Europa überprüfen die Zusammenarbeit mit dem BND.“ Die Existenz seiner Behörde sieht der oberste Spion sogar in Gefahr.

Zugleich erinnert er die Abgeordneten daran, wie wichtig die Kooperation ist: „Wir sind abhängig von der NSA und nicht umgekehrt“, erklärt Schindler. Das hört man vor allem bei der Opposition nicht gerne. Der US-Geheimdienst gefährde nicht die Sicherheit Deutschlands, sondern helfe, diese zu schützen. „Unsere Leistungsfähigkeit beruht auf internationaler Zusammenarbeit. Sie ist unverzichtbar.“ So sei es dem BND gelungen, in Afghanistan 19 Anschläge auf deutsche Soldaten zu verhindern. Zudem agiere man zweckvoll in der Ukraine-Krise und im Kampf gegen den islamistischen Terror. Eindringlich betont Schindler: „Der Bundesnachrichtendienst arbeitet für deutsche Interessen, für Deutschland und für niemand anderen.“ Bei der anschließenden Befragung, die sich bis in den späten Abend zieht, zeigt sich nicht jeder Abgeordnete davon gänzlich überzeugt.

Mehrheit bezweifelt, dass BND-Affäre aufgeklärt wird

Fast zwei Drittel der Deutschen bezweifeln einer Umfrage zufolge, dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufrichtig um Aufklärung der BND/NSA-Affäre bemüht. 62 Prozent haben diese Zweifel, nur 28 Prozent glauben, dass die Bundeskanzlerin eine komplette Aufklärung anstrebt.

Zweifel an der Ernsthaftigkeit von Merkels Bemühungen haben dem „Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin“ zufolge vor allem Anhänger der Oppositionsparteien und der SPD. Aber auch 42 Prozent der Unionsanhänger sind der Überzeugung, die Kanzlerin kümmere sich nicht ausreichend um Aufklärung.

USA bestätigen Tod von Kindern bei Luftangriff

Nachrichten-Artikel vom 22.05.2015 08:48 Die USA haben zugegeben, in Syrien für den Tod von Zivilisten verantwortlich zu sein. Der IS nimmt auch den letzten Grenzübergang zwischen Syrien und Irak ein. Obama bleibt trotzdem optimistisch. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/article141330397/USA-bestaetigen-Tod-von-Kindern-bei-Luftangriff.html

Kommentar: Als Israel während des letzten Gaza Krieges Zivilisten versehentlich tötete bei mehreren tausend Luftangriffen, hat Obama mit Kritik reagiert und zeitweise ein Waffenembargo vorhangen. Er sollte sich mal an seine eigene Nase fassen. In einem solchen Krieg werden Zivilisten getötet, auch wenn es weder die IDF noch die USAF wollte. Obama hat zum wiederholten mal gezeigt, das es ein verantwortungsloser Träumer ist. Gott sei Dank, wenn er und sein unfähiger Außenminister Carry von diesen Ämtern entfernt wird.   

"Wir müssen Afghanistans Fortschritte sichern"

Nachrichten-Artikel vom 21.05.2015 02:23 Die massiven Angriffe der Taliban waren zu erwarten, sagt der US-Sonderbeauftragte für Afghanistan, Daniel Feldman. Aber nach der Offensive müsse der Abzugsplan des Westens erneut überprüft werden. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article141239354/Wir-muessen-Afghanistans-Fortschritte-sichern.html

Kommentar: Nachdem nun auch langsam Obama und Konsorten begreifen, dass ein Rückzug keinen Frieden bringt, wird nun endlich die Rolle Rückwärts geplant.
Und allen Obama Freunden zum Nachdenken: Unter Busch gab es keinen IS, warum nur?

Beendet Amerika Spionage-Kooperation mit Berlin?

Nachrichten-Artikel vom 19.05.2015 13:46 Nach der Veröffentlichung geheimer Protokolle aus dem NSA-Ausschuss erwägt Washington, die Kooperation mit Berlin zu beenden. Dabei halfen US-Tipps mehrfach, Anschläge in Deutschland zu verhindern. Den Artikel können Sie hier lesen: http://www.welt.de/politik/ausland/article141133980/Beendet-Amerika-Spionage-Kooperation-mit-Berlin.html